Dienstag Abend, den 11. April 2017: Einen Neubau und einen umgestalteten Schulhof soll das Luruper Goethe-Gymnasium in den nächsten Jahren bekommen. Die Pläne dafür stellten Architekten und Landschaftsplaner der interessierten Schulöffentlichkeit und den Anwohnern vor.
„Unser Ziel ist, dass sich die Schülerinnen und Schüler an unserer Ganztagsschule auch den ganzen Tag aufhalten können und neben dem Lernen auch Platz zum Entspannen haben“, begrüßte Schulleiter Frank Scherler die anwesenden Gäste. Neben den Architekten Michael Dahm und Martine Haferstroh, die den Schulneubau betreuen, erläuterte auch Landschaftsarchitekt Daniel Lichtenstein sein Konzept für eine Umgestaltung des Schulhofs. Gesteuert wird das Projekt, das bereits in den kommenden Sommerferien beginnen soll, vom Landesbetrieb „Schulbau Hamburg“, der bei der Präsentation durch Projektleiter Kristof Jahn vertreten wurde.
Vor allem der Schulhof des Gymnasiums soll ein neues Gesicht bekommen.
„Wir stellen uns eine Art Campus mit vielen kleinen Grünflächen vor, auf dem die Schülerinnen und Schüler viele Rückzugsmöglichkeiten zum Entspannen und Spielen haben“, erläuterte Daniel Lichtenstein seine Ideen.
Neben einem modernisierten Basketball- und Fußballfeld sollen viele Spiel- und Klettermöglichkeiten besonders dem Bewegungsdrang der jüngeren Schüler nachkommen. Auch eine Boulderwand ist geplant.
Für die höheren Jahrgänge sind Sitzmöglichkeiten in ruhigen Ecken unter Bäumen oder Spaziergänge über den Campus angedacht. Noch nicht klar ist, ob die Schule ein weiteres Beachvolleyballfeld oder eine kleine Open-Air-Theaterbühne mit Sitzgelegenheiten bekommt.
In der kommenden Woche sollen die Planungen abgeschlossen werden. Mit dem Umbau des Schulhofs soll in den Sommerferien begonnen werden, der Neubau der Gebäude soll im Frühsommer des kommenden Jahres angegangen werden.
Dienstag Abend, den 11. April 2017: Einen Neubau und einen umgestalteten Schulhof soll das Luruper Goethe-Gymnasium in den nächsten Jahren bekommen. Die Pläne dafür stellten Architekten und Landschaftsplaner der interessierten Schulöffentlichkeit und den Anwohnern vor.
„Unser Ziel ist, dass sich die Schülerinnen und Schüler an unserer Ganztagsschule auch den ganzen Tag aufhalten können und neben dem Lernen auch Platz zum Entspannen haben“, begrüßte Schulleiter Frank Scherler die anwesenden Gäste. Neben den Architekten Michael Dahm und Martine Haferstroh, die den Schulneubau betreuen, erläuterte auch Landschaftsarchitekt Daniel Lichtenstein sein Konzept für eine Umgestaltung des Schulhofs. Gesteuert wird das Projekt, das bereits in den kommenden Sommerferien beginnen soll, vom Landesbetrieb „Schulbau Hamburg“, der bei der Präsentation durch Projektleiter Kristof Jahn vertreten wurde.
Vor allem der Schulhof des Gymnasiums soll ein neues Gesicht bekommen.
„Wir stellen uns eine Art Campus mit vielen kleinen Grünflächen vor, auf dem die Schülerinnen und Schüler viele Rückzugsmöglichkeiten zum Entspannen und Spielen haben“, erläuterte Daniel Lichtenstein seine Ideen.
Neben einem modernisierten Basketball- und Fußballfeld sollen viele Spiel- und Klettermöglichkeiten besonders dem Bewegungsdrang der jüngeren Schüler nachkommen. Auch eine Boulderwand ist geplant.
Für die höheren Jahrgänge sind Sitzmöglichkeiten in ruhigen Ecken unter Bäumen oder Spaziergänge über den Campus angedacht. Noch nicht klar ist, ob die Schule ein weiteres Beachvolleyballfeld oder eine kleine Open-Air-Theaterbühne mit Sitzgelegenheiten bekommt.
In der kommenden Woche sollen die Planungen abgeschlossen werden. Mit dem Umbau des Schulhofs soll in den Sommerferien begonnen werden, der Neubau der Gebäude soll im Frühsommer des kommenden Jahres angegangen werden.