Foto Herr Helling: In der typisch Hamburger Tracht erschienen die Akteure zu Beginn der Revue.
Im Juni 2017:
Kurz vor den Sommerferien führten Kammerchor und Großer Chor des Goethe-Gymnasiums ihre Revue „Ab in den Süden“ auf. Und tatsächlich bekamen die Zuschauer an den drei Aufführungsabenden so richtig Lust auf Urlaub, Sonne und Meer.
Wie es sich für echte Nordlichter gehört, kamen die Sängerinnen und Sänger des Großen Chores zu Beginn der Aufführung standesgemäß im Ostfriesennerz auf die Bühne. Dem Publikum fiel es da nicht schwer, sich das triste Hamburger Wetter vor Augen zu führen. Nach dem Eröffnungslied „Es regnet sich ein“ wechselte die Szenerie und die Akteure auf der Bühne fanden sich auf einem hiesigen Campingplatz wieder.
Thea (gespielt von Vineta Jepsen) und ihr Mann Theo (Timon Fritz) versuchten hier verzweifelt ihren Kindern Rina (Stella Marijic) und Rita (Janika Noeske) das Camperleben schmackhaft zu machen – angesichts des Hamburger Wetters ein unmögliches Unterfangen. Erst recht, wenn man Nachbarn wie die nervige Nastasja (Nicole Wagner) um sich hat. Also beschließt die Camperfamilie da hinzufahren, wo das Wetter schöner, das Meer klarer und die Laune besser ist – in den Süden.
Kleine komödiantische Episoden rund um das Camperleben wechselten sich mit Gesangseinlagen des Kammer- und des Großen Chores ab. So erlebte das Publikum, wie sich Vater Theo mit einem Baum anlegte, der ihm nicht auf den Campingplatz passte; wie Nachbar Otto (Kevin Albuschat), um sein heiß geliebtes Fußballspiel zu sehen, erst seine Frau Mausi (Rosa Mausbach) dann Nachbarin Moni (Eva Flora Prühs) als Satellitenhalterinnen abkommandierte oder wie der Kammerchor mit dem Song „Stand by me“ das schnurrende Schnarchen von Camper Winnie (Marek Nowak) zu übertönen versuchte. Musikalische Höhepunkte waren die Solostücke der Oberstufenschüler Rosa Mausbach, Sophie Lißke sowie Kevin Albuschat und Marek Nowak, wie auch der Auftritt des Musikprofilkurses. Für die Schüler war es wohl ihre letzte Revue, da sie nach ihrem Abitur die Schule verlassen werden.
Foto Herr Helling: In der typisch Hamburger Tracht erschienen die Akteure zu Beginn der Revue.
Im Juni 2017:
Kurz vor den Sommerferien führten Kammerchor und Großer Chor des Goethe-Gymnasiums ihre Revue „Ab in den Süden“ auf. Und tatsächlich bekamen die Zuschauer an den drei Aufführungsabenden so richtig Lust auf Urlaub, Sonne und Meer.
Wie es sich für echte Nordlichter gehört, kamen die Sängerinnen und Sänger des Großen Chores zu Beginn der Aufführung standesgemäß im Ostfriesennerz auf die Bühne. Dem Publikum fiel es da nicht schwer, sich das triste Hamburger Wetter vor Augen zu führen. Nach dem Eröffnungslied „Es regnet sich ein“ wechselte die Szenerie und die Akteure auf der Bühne fanden sich auf einem hiesigen Campingplatz wieder.
Thea (gespielt von Vineta Jepsen) und ihr Mann Theo (Timon Fritz) versuchten hier verzweifelt ihren Kindern Rina (Stella Marijic) und Rita (Janika Noeske) das Camperleben schmackhaft zu machen – angesichts des Hamburger Wetters ein unmögliches Unterfangen. Erst recht, wenn man Nachbarn wie die nervige Nastasja (Nicole Wagner) um sich hat. Also beschließt die Camperfamilie da hinzufahren, wo das Wetter schöner, das Meer klarer und die Laune besser ist – in den Süden.
Kleine komödiantische Episoden rund um das Camperleben wechselten sich mit Gesangseinlagen des Kammer- und des Großen Chores ab. So erlebte das Publikum, wie sich Vater Theo mit einem Baum anlegte, der ihm nicht auf den Campingplatz passte; wie Nachbar Otto (Kevin Albuschat), um sein heiß geliebtes Fußballspiel zu sehen, erst seine Frau Mausi (Rosa Mausbach) dann Nachbarin Moni (Eva Flora Prühs) als Satellitenhalterinnen abkommandierte oder wie der Kammerchor mit dem Song „Stand by me“ das schnurrende Schnarchen von Camper Winnie (Marek Nowak) zu übertönen versuchte. Musikalische Höhepunkte waren die Solostücke der Oberstufenschüler Rosa Mausbach, Sophie Lißke sowie Kevin Albuschat und Marek Nowak, wie auch der Auftritt des Musikprofilkurses. Für die Schüler war es wohl ihre letzte Revue, da sie nach ihrem Abitur die Schule verlassen werden.