Das Finale um die Hamburger Schulmeisterschaft in der Altersstufe ab 2001 verlor das Goethe-Gymnasium gegen die Stadtteilschule Julius-Leber-Schule klar mit 6:2. Dennoch kann das Team stolz auf die vergangene Spielzeit zurückblicken. Auf der neuen Anlage am Vorhornweg in Lurup standen sich die Julius-Leber-Schule und das Goethe Gymnasium gegenüber.
Obwohl die Julius-Leber-Schule, immerhin Kooperationspartner des FC St. Pauli und bestückt mit vielen Spielern des A-Jugend-Bundesligateams, als Favorit in die Begegnung ging, zeigte es sich schnell, dass die Mannschaft des Goethe Gymnasiums hoch motiviert und gut eingestellt war. Unterstützt von etwa 350 Mitschülern aller Altersstufen und mit leidenschaftlichem Einsatz beeindruckte man den sichtlich überraschten Gegner und erzielte folgerichtig nach einer Viertelstunde auch die 1 : 0 – Führung.
Diese bittere Pille schien nun allerdings das “Hallo Wach” für den Favoriten gewesen zu sein: Von nun an agierte das Team der Stadtteilschule energischer und zielgerichteter und brachte seine spielerischen Qualitäten und die offensichtlichen körperlichen Vorteile ins Spiel. Trotz heftiger Gegenwehr forderte das aufwändige Laufspiel der Goethe-Schüler in der Mittagssonne seinen Tribut. So konnte die Julius-Leber-Schule ihre Überlegenheit in Tore ummünzen und gewann letzten Endes verdient mit 6:2. Dass es trotz der mit Leidenschaft geführten Partie ein durchweg faires Spiel war und es zu keinerlei schwerwiegenden Blessuren gekommen war, rundete das Bild einer für alle Beteiligten erfreulichen Veranstaltung ab.
Das Finale um die Hamburger Schulmeisterschaft in der Altersstufe ab 2001 verlor das Goethe-Gymnasium gegen die Stadtteilschule Julius-Leber-Schule klar mit 6:2. Dennoch kann das Team stolz auf die vergangene Spielzeit zurückblicken. Auf der neuen Anlage am Vorhornweg in Lurup standen sich die Julius-Leber-Schule und das Goethe Gymnasium gegenüber.
Obwohl die Julius-Leber-Schule, immerhin Kooperationspartner des FC St. Pauli und bestückt mit vielen Spielern des A-Jugend-Bundesligateams, als Favorit in die Begegnung ging, zeigte es sich schnell, dass die Mannschaft des Goethe Gymnasiums hoch motiviert und gut eingestellt war. Unterstützt von etwa 350 Mitschülern aller Altersstufen und mit leidenschaftlichem Einsatz beeindruckte man den sichtlich überraschten Gegner und erzielte folgerichtig nach einer Viertelstunde auch die 1 : 0 – Führung.
Diese bittere Pille schien nun allerdings das “Hallo Wach” für den Favoriten gewesen zu sein: Von nun an agierte das Team der Stadtteilschule energischer und zielgerichteter und brachte seine spielerischen Qualitäten und die offensichtlichen körperlichen Vorteile ins Spiel. Trotz heftiger Gegenwehr forderte das aufwändige Laufspiel der Goethe-Schüler in der Mittagssonne seinen Tribut. So konnte die Julius-Leber-Schule ihre Überlegenheit in Tore ummünzen und gewann letzten Endes verdient mit 6:2. Dass es trotz der mit Leidenschaft geführten Partie ein durchweg faires Spiel war und es zu keinerlei schwerwiegenden Blessuren gekommen war, rundete das Bild einer für alle Beteiligten erfreulichen Veranstaltung ab.