Ein 1 zu 1 Replik zu Kennedys berühmter „Ich bin ein Berliner“-Rede im Kanzleramt
Donnerstag, 14, September 2017:
Die Nächte scheinen kürzer zu werden (so genau wissen wir das nicht), doch das ändert nichts daran, dass sich alle sehr wohl fühlen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es los zum Bundeskanzleramt, wo wir mit leichter Verspätung schon erwartet werden. Die Führung war prima, der Guide ganz besonders (fragt mal die Mädels), und so schafft es dieser Ausflug recht weit nach oben in der bisherigen Hitliste. Promis haben wir allerdings nicht angetroffen, da waren wir wohl nicht wichtig genug. Schade.
Später ging es in eine Bunkeranlage, die bereits im zweiten Weltkrieg als Unterschlupf gedient hat. Mit leichter Überarbeitung ist sie immernoch einsatzbereit. Dort durften leider keine Fotos gemacht werden. Auch diese Führung war voller interessanter Eindrücke, gepaar mit Berliner Humor und Schnauze. Am Ende der Besichtigung war allerdings der überwiegende Teil der Gruppe eher der Meinung, im Ernstfall sein Glück lieber außerhalb der Bunker zu versuchen… doch darüber darf noch diskutiert werden. Fazit: Der Bunker erhöht die Überlebenschancen vermutlich. Über die Qualität sprechen wir nicht.
Allen geht es prima, bis auf erschöpfte Füße. So passt es gut, dass der letzte Punkt eine metergroße Pizza heute Abend sein wird. Zwei davon sind geplant, mal sehen, wer zuerst platzt…
Morgen geht’s zurück nach Hamburg, mit dicken Bäuchen, leeren Portemonnaies und tollen Eindrücken.
Ein 1 zu 1 Replik zu Kennedys berühmter „Ich bin ein Berliner“-Rede im Kanzleramt
Donnerstag, 14, September 2017: