Montag, 13. November 2017: Heute wurde das neue Buch „Armut – Schüler fragen nach“ von der preisgekrönten Kinderbuchautorin und Illustratorin Jutta Bauer vorgestellt. Mit dabei waren Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b von Frau Ohnesorge und Herrn Onken. Sie haben wesentlich an dem Projekt mitgewirkt.
Was sagen Reiche, Politiker und Obdachlose zum Thema „Armut“? Dieser Frage sind die Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums zusammen mit Jutta Bauer nachgegangen. Herausgekommen ist ein Buch, das das Thema „Armut“ erfrischend offen und ohne Vorurteile behandelt.
Genau das sei nämlich das Problem meint Jutta Bauer.
„ Generell habe ich das Gefühl, es wird nicht viel über Armut gesprochen. Es ist auch kein angenehmes Thema: Als Wohlhabender ist es peinlich, darüber zu sprechen, wie ich zu Armen stehe.“
Darüber gesprochen wurde bei der Buchvorstellung viel – etwa mit dem reichen Unternehmer Michael Horbach, der einen großen Teil seines Vermögens spendet und sich sowohl für Obdachlosenprojekte wie auch für Nachwuchskünstler engagiert: „Ich finde man ist arm, wenn man nicht teilen kann“, so der Unternehmer. Mit auf dem Podium waren mit Fleur Sietas und Yuna Klar zwei Schülerinnen der 6b. Beide stellten Fragen an die anwesenden Gäste. „Gibt es Arme, die auch mal reich waren“, wollte Fleur wissen. Yuna interessierte sich dafür, wie Obdachlose den Herbststürme überstehen oder beerdigt werden.
Einige Fragen konnten an diesem Abend beantwortet werden. Wer mehr Antworten zu dem Thema haben möchte, kann sie in dem Buch nachlesen, das es nicht nur im Buchhandel gibt, sondern auch natürlich in unserer Schulbibliothek!
Montag, 13. November 2017: Heute wurde das neue Buch „Armut – Schüler fragen nach“ von der preisgekrönten Kinderbuchautorin und Illustratorin Jutta Bauer vorgestellt. Mit dabei waren Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b von Frau Ohnesorge und Herrn Onken. Sie haben wesentlich an dem Projekt mitgewirkt.
Was sagen Reiche, Politiker und Obdachlose zum Thema „Armut“? Dieser Frage sind die Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums zusammen mit Jutta Bauer nachgegangen. Herausgekommen ist ein Buch, das das Thema „Armut“ erfrischend offen und ohne Vorurteile behandelt.
Genau das sei nämlich das Problem meint Jutta Bauer.
„ Generell habe ich das Gefühl, es wird nicht viel über Armut gesprochen. Es ist auch kein angenehmes Thema: Als Wohlhabender ist es peinlich, darüber zu sprechen, wie ich zu Armen stehe.“
Darüber gesprochen wurde bei der Buchvorstellung viel – etwa mit dem reichen Unternehmer Michael Horbach, der einen großen Teil seines Vermögens spendet und sich sowohl für Obdachlosenprojekte wie auch für Nachwuchskünstler engagiert: „Ich finde man ist arm, wenn man nicht teilen kann“, so der Unternehmer. Mit auf dem Podium waren mit Fleur Sietas und Yuna Klar zwei Schülerinnen der 6b. Beide stellten Fragen an die anwesenden Gäste. „Gibt es Arme, die auch mal reich waren“, wollte Fleur wissen. Yuna interessierte sich dafür, wie Obdachlose den Herbststürme überstehen oder beerdigt werden.
Einige Fragen konnten an diesem Abend beantwortet werden. Wer mehr Antworten zu dem Thema haben möchte, kann sie in dem Buch nachlesen, das es nicht nur im Buchhandel gibt, sondern auch natürlich in unserer Schulbibliothek!