Großer Andrang am vergangenen Samstag im Rispenweg. Das Goethe-Gymnasium hatte am Wochenende seine Tore zum Tag der offenen Tür geöffnet und viele interessierte Viertklässler waren mit ihren Eltern, mit Freunden und Verwandten gekommen.
„An einer Schule ist es genauso wie Zuhause: Wenn man Besuch erwartet, macht man sauber und präsentiert sich von der besten Seite.“ Mit diesen Worten hieß Schulleiter Frank Scherler die Gäste in der Aula des Gymnasiums willkommen. Gleichwohl betonte er, dass Vieles von dem, was die Besucher am Samstag zu sehen bekamen, auch Alltag am Goethe-Gymnasium sei.
Gleich zu Beginn hatte der Unterstufenchor von Cornelia Barnick mit Max Giesingers „80 Millionen“ und Rhiannas „Diamonds“ zwei warme Willkommensstücke parat. Nachdem sich die Klassenlehrerteams der zukünftigen fünften Klassen vorgestellt hatten, konnten die Besucher das Gelände und die verschiedenen Angebote erkunden.
Der Theaterkurs, das Orchester und die Big Band der Schule hatten etwa zu öffentlichen Proben geladen. So konnten Interessierte einen Eindruck vom Unterricht am Goethe bekommen. Auch der Einsatz von modernen Tablets im Sportunterricht wurde vorgeführt. Die Französisch- und Spanischkurse hatten kleine Szenen und eine Modenschau in den beiden Fremdsprachen vorbereitet. Im englischen Café gab es zur Teatime Erfrischungen und Leckereien.
Bei den Künstlern konnte sich jedes Kind mit der Druckpresse ein Zebra für das eigene Zimmer drucken, in der Sporthalle probierten Kinder und Erwachsene die Kletterwand aus.
Kleine Forscher konnten beim Mikroskopieren in eine andere (winzige) Welt eintauchen und der Zirkuskurs von Kathrin Hägele verblüffte die Zuschauer mit atemberaubenden Einlagen.
Auch, wenn die Schule erst seit einer Woche wieder läuft, so ist es den Schülerinnen und Schülern vom Goethe-Gymnasium zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern gelungen, ein abwechslungsreiches, tolles Programm auf die Beine zu stellen.
Großer Andrang am vergangenen Samstag im Rispenweg. Das Goethe-Gymnasium hatte am Wochenende seine Tore zum Tag der offenen Tür geöffnet und viele interessierte Viertklässler waren mit ihren Eltern, mit Freunden und Verwandten gekommen.
„An einer Schule ist es genauso wie Zuhause: Wenn man Besuch erwartet, macht man sauber und präsentiert sich von der besten Seite.“ Mit diesen Worten hieß Schulleiter Frank Scherler die Gäste in der Aula des Gymnasiums willkommen. Gleichwohl betonte er, dass Vieles von dem, was die Besucher am Samstag zu sehen bekamen, auch Alltag am Goethe-Gymnasium sei.
Gleich zu Beginn hatte der Unterstufenchor von Cornelia Barnick mit Max Giesingers „80 Millionen“ und Rhiannas „Diamonds“ zwei warme Willkommensstücke parat. Nachdem sich die Klassenlehrerteams der zukünftigen fünften Klassen vorgestellt hatten, konnten die Besucher das Gelände und die verschiedenen Angebote erkunden.
Der Theaterkurs, das Orchester und die Big Band der Schule hatten etwa zu öffentlichen Proben geladen. So konnten Interessierte einen Eindruck vom Unterricht am Goethe bekommen. Auch der Einsatz von modernen Tablets im Sportunterricht wurde vorgeführt. Die Französisch- und Spanischkurse hatten kleine Szenen und eine Modenschau in den beiden Fremdsprachen vorbereitet. Im englischen Café gab es zur Teatime Erfrischungen und Leckereien.
Bei den Künstlern konnte sich jedes Kind mit der Druckpresse ein Zebra für das eigene Zimmer drucken, in der Sporthalle probierten Kinder und Erwachsene die Kletterwand aus.
Kleine Forscher konnten beim Mikroskopieren in eine andere (winzige) Welt eintauchen und der Zirkuskurs von Kathrin Hägele verblüffte die Zuschauer mit atemberaubenden Einlagen.
Auch, wenn die Schule erst seit einer Woche wieder läuft, so ist es den Schülerinnen und Schülern vom Goethe-Gymnasium zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern gelungen, ein abwechslungsreiches, tolles Programm auf die Beine zu stellen.