Was haben Zuckerschnüre, SIM-Karten, Lichterketten und ein 10-Kilometer-Lauf mit Mathematik zu tun?
Ziemlich viel, wie am heutigen Freitag 32 Schülerinnen und Schüler unserer Schule bei der zweiten Runde der Matheolympiade erfahren haben. Über vier Zeitstunden lösten sie teilweise sehr komplexe und anspruchsvolle Aufgaben, bei denen es nicht nur um die Länge von Zuckerschnüren und die PIN von SIM-Karten ging. Die Teilnehmer aus den Jahrgängen 5 bis 8 und der Oberstufe hatten sich bereits vor den Herbstferien für die zweite Runde qualifiziert und mussten jetzt erneut ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Für Stärkung in Form von Mandarinen, Schokolade und Gummibärchen hatte die Mathefachschaft gesorgt. Die Mathelehrer des Goethe-Gymnasiums werden in diesem Jahr die Korrektur selbst durchführen und sind schon jetzt gespannt, wer für die Landesrunde im Januar zugelassen wird. Stolz auf ihre Teilnahme in Runde 2 dürfen aber alle Teilnehmer sein. Das brachte auch Schulleiter Frank Scherler zum Ausdruck, der den Schülern in der Aula einen Besuch abstattete, ihnen viel Erfolg wünschte und sich vom Anspruch der Aufgaben überzeugte. Nicht nur die Aufgaben der Studienstufe hatten es in sich, auch wenn es auf den ersten Blick nicht schwierig scheint, die Länge einer Zuckerschnur auszurechnen. Aber dieser Eindruck täuscht!
Was haben Zuckerschnüre, SIM-Karten, Lichterketten und ein 10-Kilometer-Lauf mit Mathematik zu tun?
Ziemlich viel, wie am heutigen Freitag 32 Schülerinnen und Schüler unserer Schule bei der zweiten Runde der Matheolympiade erfahren haben. Über vier Zeitstunden lösten sie teilweise sehr komplexe und anspruchsvolle Aufgaben, bei denen es nicht nur um die Länge von Zuckerschnüren und die PIN von SIM-Karten ging. Die Teilnehmer aus den Jahrgängen 5 bis 8 und der Oberstufe hatten sich bereits vor den Herbstferien für die zweite Runde qualifiziert und mussten jetzt erneut ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Für Stärkung in Form von Mandarinen, Schokolade und Gummibärchen hatte die Mathefachschaft gesorgt. Die Mathelehrer des Goethe-Gymnasiums werden in diesem Jahr die Korrektur selbst durchführen und sind schon jetzt gespannt, wer für die Landesrunde im Januar zugelassen wird. Stolz auf ihre Teilnahme in Runde 2 dürfen aber alle Teilnehmer sein. Das brachte auch Schulleiter Frank Scherler zum Ausdruck, der den Schülern in der Aula einen Besuch abstattete, ihnen viel Erfolg wünschte und sich vom Anspruch der Aufgaben überzeugte. Nicht nur die Aufgaben der Studienstufe hatten es in sich, auch wenn es auf den ersten Blick nicht schwierig scheint, die Länge einer Zuckerschnur auszurechnen. Aber dieser Eindruck täuscht!