Die Onlineumfrage über deine/Ihre Wünsche zur Neugestaltung der Pausenhalle ist abgeschlossen. Vielen Dank für die rege Beteiligung: 222 Personen haben mitgemacht. Die Ergebnisse sind auf den Fotos zu sehen.
Immerhin 159 Personen haben aber neben der Beantwortung der konkreten Fragen noch besondere Wünsche oder Anregungen angemerkt. Wir haben versucht, diese, nach Häufigkeit sortiert, zusammenzufassen:
Dass die Pausenhalle eine warme und freundliche Ausstrahlung haben sollte, hat eine große Mehrheit der Antworten ergeben (58,10%). Die meisten Texte unterstützen das: Die neuen Farben sollen hell und frisch, bunt, aber nicht zu bunt sein. Ein deutlicher Wunsch von 8 Personen war es, die Vorhänge auszumisten – dem kommen wir sehr gerne nach!
64 Personen haben sich ausdrücklich mehr Sitzgelegenheiten gewünscht. Diese sollen modern und gemütlich sein, z. B. wie die Sitzsäcke im G-Gebäude, aber auch pflegeleicht. Solche Möbel kommen dem Bedürfnis nach Entspannung alleine oder mit Freunden zugute (44,71% der Nutzer*innen).
Viele Teilnehmer*innen haben sich wegen der Lautstärke, die in der Pausenhalle herrscht, beschwert (19 einzelne Erwähnungen) und wünschen sich Rückzugsorte für Gespräche mit Mitschüler*innen (68,75%). Auch um in Ruhe in der Pausenhalle zu lernen oder Hausaufgaben machen zu können (35% der Befragten), müssten Maßnahmen zum Lärmschutz getroffen werden.
Dem gegenüber steht das Bedürfnis, in der Pausenhalle auch spielen zu können (16,83% der Antworten). Konkrete Vorschläge, wie z. B. den, das Airhockey-Spiel wieder bespielbar zu machen, geben wir gerne weiter. Wie sich allerdings der Konflikt zwischen dem Ruhe- und dem Kickerbedürfnis lösen lassen soll, stellt auch uns vor ein Rätsel.
Da ist es schon leichter, dem Wunsch der Musik, dass die Pausenhalle auch weiterhin für Proben zur Verfügung stehen muss, nachzukommen: Ja klar! Allerdings gab es auch den Wunsch, das Klavier einen Raum weiter vom Durchgang zur Pausenhalle nach hinten zu stellen oder die Zwischentür mit Lärmschutz zu versehen.
Häufig (in 7 Einzelbeiträgen) wurde das Gedrängel am Tresen des Cafe Goethe kritisiert. Da der Flur davor ein Durchgangsbereich und wichtiger Fluchtweg ist, werden sich hier kaum Absperrungen ziehen lassen.
Heiß umkämpft ist die Wand, vor der jetzt der Wasserspender steht: Das Mosaik soll weg, die Wand soll bunt gestaltet werden, sie soll eine Infowand sein, ein Snack- und Getränkeautomat soll aufgestellt werden, die Pfandflaschencontainer sollen hier stehen und es sollen sich die Fachbereiche präsentieren. Hm – das ist arg viel für so wenig Fläche.
Da aber Orte für Präsentationen gesucht werden, bieten sich dafür die Vitrinen an – wenn sie denn renoviert und ansprechender gestaltet werden.
Dies könnte zum Beispiel mit Beleuchtung geschehen. Eine Verbesserung der Licht- bzw. Beleuchtungssituation wurde von vier Personen (und unserem Team) gewünscht (und natürlich von all denen, die sich „hell“ als Atmosphäre vorstellen).
Weiter wird vorgeschlagen, eine Bühne zu errichten, Multifunktionsmöbel zu bauen, eine Abtrennung zum Eingangsbereich einzufügen, ein einheitliches übersichtliches Erscheinungsbild zu erzeugen, eine bessere Nutzung der (leeren) Mitte zu ermöglichen, Pflanzen an die Fenster zu stellen, für bessere Durchlüftung zu sorgen, USB-Lade- und Audiobuchsen, Steckdosen und eine höhere Decke einzubauen!
Puh – die Wünsche sind angekommen. Nicht alle werden sich realisieren lassen. Jetzt müssen wir sehen, was trotz Brandschutz und Fluchtwegen sowie begrenztem Budget machbar ist und ob Kompromisse möglich sind, wenn sich etwas widerspricht. Um manche Dinge werden sich andere kümmern müssen. Wir alle könnten zum Beispiel ganz einfach das Problem von Schmutz & Schmuddel in der Pausenhalle lösen (von 13 Leuten wurde ausdrücklich mehr Sauberkeit gefordert): jeder schmeißt seinen Müll in Mülleimer!
A. Venebrügge und das Pausenhallen-Upgrade-Team
Die Onlineumfrage über deine/Ihre Wünsche zur Neugestaltung der Pausenhalle ist abgeschlossen. Vielen Dank für die rege Beteiligung: 222 Personen haben mitgemacht. Die Ergebnisse sind auf den Fotos zu sehen.
Immerhin 159 Personen haben aber neben der Beantwortung der konkreten Fragen noch besondere Wünsche oder Anregungen angemerkt. Wir haben versucht, diese, nach Häufigkeit sortiert, zusammenzufassen:
Dass die Pausenhalle eine warme und freundliche Ausstrahlung haben sollte, hat eine große Mehrheit der Antworten ergeben (58,10%). Die meisten Texte unterstützen das: Die neuen Farben sollen hell und frisch, bunt, aber nicht zu bunt sein. Ein deutlicher Wunsch von 8 Personen war es, die Vorhänge auszumisten – dem kommen wir sehr gerne nach!
64 Personen haben sich ausdrücklich mehr Sitzgelegenheiten gewünscht. Diese sollen modern und gemütlich sein, z. B. wie die Sitzsäcke im G-Gebäude, aber auch pflegeleicht. Solche Möbel kommen dem Bedürfnis nach Entspannung alleine oder mit Freunden zugute (44,71% der Nutzer*innen).
Viele Teilnehmer*innen haben sich wegen der Lautstärke, die in der Pausenhalle herrscht, beschwert (19 einzelne Erwähnungen) und wünschen sich Rückzugsorte für Gespräche mit Mitschüler*innen (68,75%). Auch um in Ruhe in der Pausenhalle zu lernen oder Hausaufgaben machen zu können (35% der Befragten), müssten Maßnahmen zum Lärmschutz getroffen werden.
Dem gegenüber steht das Bedürfnis, in der Pausenhalle auch spielen zu können (16,83% der Antworten). Konkrete Vorschläge, wie z. B. den, das Airhockey-Spiel wieder bespielbar zu machen, geben wir gerne weiter. Wie sich allerdings der Konflikt zwischen dem Ruhe- und dem Kickerbedürfnis lösen lassen soll, stellt auch uns vor ein Rätsel.
Da ist es schon leichter, dem Wunsch der Musik, dass die Pausenhalle auch weiterhin für Proben zur Verfügung stehen muss, nachzukommen: Ja klar! Allerdings gab es auch den Wunsch, das Klavier einen Raum weiter vom Durchgang zur Pausenhalle nach hinten zu stellen oder die Zwischentür mit Lärmschutz zu versehen.
Häufig (in 7 Einzelbeiträgen) wurde das Gedrängel am Tresen des Cafe Goethe kritisiert. Da der Flur davor ein Durchgangsbereich und wichtiger Fluchtweg ist, werden sich hier kaum Absperrungen ziehen lassen.
Heiß umkämpft ist die Wand, vor der jetzt der Wasserspender steht: Das Mosaik soll weg, die Wand soll bunt gestaltet werden, sie soll eine Infowand sein, ein Snack- und Getränkeautomat soll aufgestellt werden, die Pfandflaschencontainer sollen hier stehen und es sollen sich die Fachbereiche präsentieren. Hm – das ist arg viel für so wenig Fläche.
Da aber Orte für Präsentationen gesucht werden, bieten sich dafür die Vitrinen an – wenn sie denn renoviert und ansprechender gestaltet werden.
Dies könnte zum Beispiel mit Beleuchtung geschehen. Eine Verbesserung der Licht- bzw. Beleuchtungssituation wurde von vier Personen (und unserem Team) gewünscht (und natürlich von all denen, die sich „hell“ als Atmosphäre vorstellen).
Weiter wird vorgeschlagen, eine Bühne zu errichten, Multifunktionsmöbel zu bauen, eine Abtrennung zum Eingangsbereich einzufügen, ein einheitliches übersichtliches Erscheinungsbild zu erzeugen, eine bessere Nutzung der (leeren) Mitte zu ermöglichen, Pflanzen an die Fenster zu stellen, für bessere Durchlüftung zu sorgen, USB-Lade- und Audiobuchsen, Steckdosen und eine höhere Decke einzubauen!
Puh – die Wünsche sind angekommen. Nicht alle werden sich realisieren lassen. Jetzt müssen wir sehen, was trotz Brandschutz und Fluchtwegen sowie begrenztem Budget machbar ist und ob Kompromisse möglich sind, wenn sich etwas widerspricht. Um manche Dinge werden sich andere kümmern müssen. Wir alle könnten zum Beispiel ganz einfach das Problem von Schmutz & Schmuddel in der Pausenhalle lösen (von 13 Leuten wurde ausdrücklich mehr Sauberkeit gefordert): jeder schmeißt seinen Müll in Mülleimer!