Heute lachte nicht nur die Sonne – auch die jungen Goethe-Fußballer (Jahrgänge 2007 – 2009) hatten in der ersten Runde des Fußball-Wettbewerbs von “Jugend trainiert für Olympia” allen Grund zum Jubeln.
Auf der Sportanlage an der Max-Brauer-Allee gewann die Mannschaft angeführt von Kapitän Ege drei von vier Spiele souverän und zog damit in die nächste Runde ein.
Spielerisch überzeugend und taktisch diszipliniert ging das Team in die ersten Aufgaben gegen die StS Stellingen und das Gymnasium Allee. Hier sorgten unter anderem Nihad und Nidal für die Tore. Souverän auch das Auftreten der Defensive um Aron,
Paul und Lennart, die sich häufig in die Offensive mit einzuschalten wußten. Auch Len überzeugte als Aktivposten. Mit flüssigem Kombinationsspiel und Direktpassstafetten ließen die Goethe-Jungs in den ersten Spielen keine Zweifel aufkommen.
Im Spiel gegen die Max-Brauer-Schule ging es dann schon ums Weiterkommen. Hier trat vor allem Jan als Torhüter in Erscheinung. Neben einigen Glanzparaden hielt er in einer entscheidenen Phase einen Strafstoß und hatte enormen Anteil am Sieg gegen die MBS und am Weiterkommen. Im letzten Spiel gegen das Hochrad-Gymnasium gingen unseren Jungs dann die Kräfte aus und sie verloren das Spiel. Etwas Luft bleibt also noch nach oben.
Heute lachte nicht nur die Sonne – auch die jungen Goethe-Fußballer (Jahrgänge 2007 – 2009) hatten in der ersten Runde des Fußball-Wettbewerbs von “Jugend trainiert für Olympia” allen Grund zum Jubeln.
Auf der Sportanlage an der Max-Brauer-Allee gewann die Mannschaft angeführt von Kapitän Ege drei von vier Spiele souverän und zog damit in die nächste Runde ein.
Spielerisch überzeugend und taktisch diszipliniert ging das Team in die ersten Aufgaben gegen die StS Stellingen und das Gymnasium Allee. Hier sorgten unter anderem Nihad und Nidal für die Tore. Souverän auch das Auftreten der Defensive um Aron,
Paul und Lennart, die sich häufig in die Offensive mit einzuschalten wußten. Auch Len überzeugte als Aktivposten. Mit flüssigem Kombinationsspiel und Direktpassstafetten ließen die Goethe-Jungs in den ersten Spielen keine Zweifel aufkommen.
Im Spiel gegen die Max-Brauer-Schule ging es dann schon ums Weiterkommen. Hier trat vor allem Jan als Torhüter in Erscheinung. Neben einigen Glanzparaden hielt er in einer entscheidenen Phase einen Strafstoß und hatte enormen Anteil am Sieg gegen die MBS und am Weiterkommen. Im letzten Spiel gegen das Hochrad-Gymnasium gingen unseren Jungs dann die Kräfte aus und sie verloren das Spiel. Etwas Luft bleibt also noch nach oben.