Mit dem Projekt „Passform“ nehmen 9 unserer S4 Schüler*innen an dem Schülerwettbewerb der Hamburger Architektenkammer im Rahmen des Hamburger Architektursommers teil.
In Anlehnung an die Bühnentheorie des Bauhausmeisters Oskar Schlemmer, in der die Beziehung des Menschen zum Raum im Vordergrund stand, haben sich die Schüler*innen einen Ort in der Schule oder auf dem Schulgelände gesucht, an dem sie die räumliche Form Architektur mit einer darauf angepassten Körperhaltung ergänzten. Sie inszenierten sich so selbst zu einer abstrakten Form im Raum. Auf Fotos der Aktion wurde diese Passform wiederum mit kleinen Alltagsgegenständen vervollständigt, so dass eine formale Einheit zwischen dem Ort, dem Ding und der Person entstand. Inhaltlich haben die Alltagsgegenstände dagegen rein gar nichts mit dem „Ich“ oder dem „Ort“ zu tun. Dieses dritte Element verweigert eine „Botschaft“ und bringt dadurch etwas verspielte Anarchie in das Projekt, die gut zur Atmosphäre des Lebens am Bauhaus zu passen scheint, wie sie auf alten Fotos zu sehen ist.
Die Fotoarbeiten von Nazli Akdag, Hamid Anwari, Tomka Asmus, Burcu Bayraktar, Lillie Berend, Luisa Kraft, Zoe Schaar, Alexander Sinn und Annika Wellner werden in der Halle 424 im Oberhafenquartier der HafenCity ausgestellt. Schon dieser coole Ort ist einen Besuch wert. Die Ausstellung ist dort vom 24. Mai – 2. Juni, Mo bis Fr 10-16, Sa, So und Feiertag 11-18 Uhr zu sehen. Die besten Schülerarbeiten werden von einer Jury prämiert. Die öffentliche Preisverleihung ist am Mittwoch, 29 Mai 2019-05-23 um 13:00 Uhr. Lillie Berend hat den zweiten Platz gewonnen!
Halle 424 im Oberhafenquartier, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg
Mit dem Projekt „Passform“ nehmen 9 unserer S4 Schüler*innen an dem Schülerwettbewerb der Hamburger Architektenkammer im Rahmen des Hamburger Architektursommers teil.
In Anlehnung an die Bühnentheorie des Bauhausmeisters Oskar Schlemmer, in der die Beziehung des Menschen zum Raum im Vordergrund stand, haben sich die Schüler*innen einen Ort in der Schule oder auf dem Schulgelände gesucht, an dem sie die räumliche Form Architektur mit einer darauf angepassten Körperhaltung ergänzten. Sie inszenierten sich so selbst zu einer abstrakten Form im Raum. Auf Fotos der Aktion wurde diese Passform wiederum mit kleinen Alltagsgegenständen vervollständigt, so dass eine formale Einheit zwischen dem Ort, dem Ding und der Person entstand. Inhaltlich haben die Alltagsgegenstände dagegen rein gar nichts mit dem „Ich“ oder dem „Ort“ zu tun. Dieses dritte Element verweigert eine „Botschaft“ und bringt dadurch etwas verspielte Anarchie in das Projekt, die gut zur Atmosphäre des Lebens am Bauhaus zu passen scheint, wie sie auf alten Fotos zu sehen ist.
Die Fotoarbeiten von Nazli Akdag, Hamid Anwari, Tomka Asmus, Burcu Bayraktar, Lillie Berend, Luisa Kraft, Zoe Schaar, Alexander Sinn und Annika Wellner werden in der Halle 424 im Oberhafenquartier der HafenCity ausgestellt. Schon dieser coole Ort ist einen Besuch wert. Die Ausstellung ist dort vom 24. Mai – 2. Juni, Mo bis Fr 10-16, Sa, So und Feiertag 11-18 Uhr zu sehen. Die besten Schülerarbeiten werden von einer Jury prämiert. Die öffentliche Preisverleihung ist am Mittwoch, 29 Mai 2019-05-23 um 13:00 Uhr. Lillie Berend hat den zweiten Platz gewonnen!
Halle 424 im Oberhafenquartier, Stockmeyerstraße 43, Tor 24, 20457 Hamburg