Das PGW-Profil war vom 17. bis 21. Juni, passend zu ihrem Kernfach Politik, in der Hauptstadt Berlin.
Trotz der hohen Temperaturen, welche uns schon Montagmittag nach unserer Ankunft erwartet haben, hielten wir dennoch die ganze Woche durch ohne zu dehydrieren.
Auch unsere Führungen und Besichtigungen durch den Bundestag, Bundesrat, das Kanzleramt und die Gedenkstätte Hohenschönhausen haben wir gut bewältigt und vieles für interessant und spannend befunden.
Die anstrengendste Aktivität haben wir am Donnerstag unternommen, denn als Profil fanden wir, dass uns das Erkunden der Stadt mit einer normalen Führung zu langweilig wäre.
Aus diesem Grund hatten wir für diesen Tag einen Foxtrail gebucht.
Der Foxtrail ist vergleichbar mit einer Schnitzeljagd, die einen mithilfe von Rätseln und Hinweisen einmal durch halb Berlin führt, wodurch man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abklappert.
Das wäre bestimmt ziemlich spaßig gewesen. Leider haben wir unsere Fähigkeiten im rätselraten und Fährten finden überschätzt und die schwerste Route gewählt.
Somit kamen wir nach 3 Stunden, in denen wir größtenteils durch Berlin geirrt sind, angestrengt wieder in Hotel an.
Die Highlights der Reise waren für die Meisten höchstwahrscheinlich der Berliner Döner, der zwar mindestens genau so gut schmeckt wie in Hamburg, man aber trotzdem mal probiert haben sollte.
Auch über die Interpretation von Angela Merkel im goldenen Abendkleid mit Teufelshörnchen am Dienstagabend im Kabarett haben wir uns sehr amüsiert.
Trotzdem war das Schönste wohl das gemeinsame zusammensitzen nach anstrengenden Unternehmungen und das Ausklingen lassen des Tages an der Spree mit einem alkoholfreien Cocktail.
Text: Marica Labudda
Das PGW-Profil war vom 17. bis 21. Juni, passend zu ihrem Kernfach Politik, in der Hauptstadt Berlin.
Trotz der hohen Temperaturen, welche uns schon Montagmittag nach unserer Ankunft erwartet haben, hielten wir dennoch die ganze Woche durch ohne zu dehydrieren.
Auch unsere Führungen und Besichtigungen durch den Bundestag, Bundesrat, das Kanzleramt und die Gedenkstätte Hohenschönhausen haben wir gut bewältigt und vieles für interessant und spannend befunden.
Die anstrengendste Aktivität haben wir am Donnerstag unternommen, denn als Profil fanden wir, dass uns das Erkunden der Stadt mit einer normalen Führung zu langweilig wäre.
Aus diesem Grund hatten wir für diesen Tag einen Foxtrail gebucht.
Der Foxtrail ist vergleichbar mit einer Schnitzeljagd, die einen mithilfe von Rätseln und Hinweisen einmal durch halb Berlin führt, wodurch man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abklappert.
Das wäre bestimmt ziemlich spaßig gewesen. Leider haben wir unsere Fähigkeiten im rätselraten und Fährten finden überschätzt und die schwerste Route gewählt.
Somit kamen wir nach 3 Stunden, in denen wir größtenteils durch Berlin geirrt sind, angestrengt wieder in Hotel an.
Die Highlights der Reise waren für die Meisten höchstwahrscheinlich der Berliner Döner, der zwar mindestens genau so gut schmeckt wie in Hamburg, man aber trotzdem mal probiert haben sollte.
Auch über die Interpretation von Angela Merkel im goldenen Abendkleid mit Teufelshörnchen am Dienstagabend im Kabarett haben wir uns sehr amüsiert.
Trotzdem war das Schönste wohl das gemeinsame zusammensitzen nach anstrengenden Unternehmungen und das Ausklingen lassen des Tages an der Spree mit einem alkoholfreien Cocktail.
Text: Marica Labudda