Eigentlich verloren beide Goethe-Teams nur ihr erstes Spiel beim diesjährigen Altona-Cup. In den weiteren Begegnungen konnten die Goethe-Girls und Goethe-Boys jeweils punkten. In der Sporthalle der Kurt-Tucholsky-Schule hatten sich an diesem verregneten Dienstagmorgen sieben Mädchen-Teams und zehn Jungen-Teams zusammengefunden, um die besten Fußballschulen Altonas auszuspielen. Auf Kleinfeldern wurde im vier gegen vier mit jeweils einem Türhüter bzw. einer Türhüterin gespielt.
Der Turniermodus wollte es so, dass beide Goethe-Teams trotz guter Leistungen in den weiteren Spielen, wegen ihrer anfänglichen Nervosität nicht ins Finale kamen. Die Jungs, die sich in ihrer Zusammensetzung erst finden mussten, belegten am Ende den fünften Platz, die Mädchen kamen mit Platz drei sogar auf das Siegerpodium. Nach dem Turnier waren sich Spieler und Spielerinnen einig, dass mit etwas Matchglück auch mehr drin gewesen wäre – nächstes Jahr greifen wir wieder an.
Eigentlich verloren beide Goethe-Teams nur ihr erstes Spiel beim diesjährigen Altona-Cup. In den weiteren Begegnungen konnten die Goethe-Girls und Goethe-Boys jeweils punkten. In der Sporthalle der Kurt-Tucholsky-Schule hatten sich an diesem verregneten Dienstagmorgen sieben Mädchen-Teams und zehn Jungen-Teams zusammengefunden, um die besten Fußballschulen Altonas auszuspielen. Auf Kleinfeldern wurde im vier gegen vier mit jeweils einem Türhüter bzw. einer Türhüterin gespielt.
Der Turniermodus wollte es so, dass beide Goethe-Teams trotz guter Leistungen in den weiteren Spielen, wegen ihrer anfänglichen Nervosität nicht ins Finale kamen. Die Jungs, die sich in ihrer Zusammensetzung erst finden mussten, belegten am Ende den fünften Platz, die Mädchen kamen mit Platz drei sogar auf das Siegerpodium. Nach dem Turnier waren sich Spieler und Spielerinnen einig, dass mit etwas Matchglück auch mehr drin gewesen wäre – nächstes Jahr greifen wir wieder an.