von Greta Witzke (Klasse 9d)
Am frühen Morgen des 24. Septembers warteten wir gespannt am Hamburger Flughafen. Die Flugtickets waren überreicht und schon ging es in den Flieger nach Carcassonne. Dort trafen wir auf unsere französischen Austauschschüler, die vor drei Monaten schon Hamburg kennengelernt hatten. Nach einer anstrengenden Anreise lernten wir die Familien kennen und fielen am Abend schließlich müde ins Bett.
Am ersten Tag besuchten wir die französische Schule – Collège Jules Verne – und sofort fielen uns die Unterschiede zum deutschen Schulsystem auf, das wesentlich lockerer aufgebaut ist. Nach dem ersten Schultag unternahmen wir gemeinsame Aktivitäten, wie zum Beispiel shoppen gehen im Einkaufszentrum „Carrefour“.
Am nächsten Tag fuhren wir gemeinsam nach Toulouse, um dort das große Airbus-Museum zu besuchen. In getrennten Gruppen besichtigten wir das imposante Gelände und konnten mithilfe einer Führung hautnah die Flugzeuge bestaunen. Wieder zurück in Carcassonne trafen wir uns zusammen bei einer Austauschpartnerin zu Hause und genossen zuerst den gemeinsamen Abend, doch zum Ende hin entwickelten sich Streitigkeiten zwischen deutscher und französichscher Seite. Jedoch lösten sich diese im Laufe der Woche wie von selbst.
Ein weiterer Programmpunkt war die Besichtigung des Schlosses und der berühmten Altstadt, der sogenannten „Cité“, von Carcassonne. Am Vormittag waren die Franzosen im Unterricht und wir hatten die Möglichkeit, die Burg alleine zu besichtigen. Um zwölf Uhr ging es wieder zur Schule und dort aßen wir alle zusammen in der Kantine Mittagessen. In der Mittagshitze gingen wir nun gemeinsam zur Burg und machten dort in deutsch-französischen Gruppen eine Ralley. Hier gab es kleine Streitigkeiten, die auch aufgrund der sprachlichen Barriere entstanden sind. Doch diese ließen sich mithilfe der Lehrer schnell klären.
Nun stand das Wochenende vor der Tür. Am Samstag hatte jede Familie die Möglichkeit, etwas alleine zu unternehmen, zum Beispiel ein Tag am türkisen Mittelmeer oder ein Shoppingtag in Toulouse. Manche Schüler traf am Wochenende großes Heimweh, weswegen leider viele Tränen flossen. Jedoch wurde am Sonntag alles besser, da wir uns bei McDonalds trafen und anschließend jede Menge Spaß beim Lasertag hatten. Auch am See genoss eine Gruppe den Tag und hatte ebenfalls viel Spaß.
Schneller als erwartet stand nun auch schon der letzte Tag vor der Tür, an dem wir das schöne Narbonne besichtigten, was uns allen besonders gut gefallen hat. Nach dem Erkunden der Stadt fuhren wir an den Strand, wo wir das schöne Wetter genossen und einige baden gingen. Doch leider mussten wir viel zu schnell wieder aufbrechen, da noch ein weiterer Programmpunkt auf der Liste stand, nämlich der Besuch des Salzmuseums, das den Namen „Le Salin de Gruissan“ trägt. Dort hatten wir die Chance, weitere Souvenirs für Familie und Freunde zu kaufen. Der Tag endete damit, dass wir unsere Koffer packen mussten uns alle zusammen ein letztes Mal im Park trafen, um eine kleine Abschlussparty zu feiern.
Und nach einer Woche mit viel Licht und wenig Schatten kamen wir glücklich und erschöpft in Hamburg an.
von Greta Witzke (Klasse 9d)
Am frühen Morgen des 24. Septembers warteten wir gespannt am Hamburger Flughafen. Die Flugtickets waren überreicht und schon ging es in den Flieger nach Carcassonne. Dort trafen wir auf unsere französischen Austauschschüler, die vor drei Monaten schon Hamburg kennengelernt hatten. Nach einer anstrengenden Anreise lernten wir die Familien kennen und fielen am Abend schließlich müde ins Bett.
Am ersten Tag besuchten wir die französische Schule – Collège Jules Verne – und sofort fielen uns die Unterschiede zum deutschen Schulsystem auf, das wesentlich lockerer aufgebaut ist. Nach dem ersten Schultag unternahmen wir gemeinsame Aktivitäten, wie zum Beispiel shoppen gehen im Einkaufszentrum „Carrefour“.
Am nächsten Tag fuhren wir gemeinsam nach Toulouse, um dort das große Airbus-Museum zu besuchen. In getrennten Gruppen besichtigten wir das imposante Gelände und konnten mithilfe einer Führung hautnah die Flugzeuge bestaunen. Wieder zurück in Carcassonne trafen wir uns zusammen bei einer Austauschpartnerin zu Hause und genossen zuerst den gemeinsamen Abend, doch zum Ende hin entwickelten sich Streitigkeiten zwischen deutscher und französichscher Seite. Jedoch lösten sich diese im Laufe der Woche wie von selbst.
Ein weiterer Programmpunkt war die Besichtigung des Schlosses und der berühmten Altstadt, der sogenannten „Cité“, von Carcassonne. Am Vormittag waren die Franzosen im Unterricht und wir hatten die Möglichkeit, die Burg alleine zu besichtigen. Um zwölf Uhr ging es wieder zur Schule und dort aßen wir alle zusammen in der Kantine Mittagessen. In der Mittagshitze gingen wir nun gemeinsam zur Burg und machten dort in deutsch-französischen Gruppen eine Ralley. Hier gab es kleine Streitigkeiten, die auch aufgrund der sprachlichen Barriere entstanden sind. Doch diese ließen sich mithilfe der Lehrer schnell klären.
Nun stand das Wochenende vor der Tür. Am Samstag hatte jede Familie die Möglichkeit, etwas alleine zu unternehmen, zum Beispiel ein Tag am türkisen Mittelmeer oder ein Shoppingtag in Toulouse. Manche Schüler traf am Wochenende großes Heimweh, weswegen leider viele Tränen flossen. Jedoch wurde am Sonntag alles besser, da wir uns bei McDonalds trafen und anschließend jede Menge Spaß beim Lasertag hatten. Auch am See genoss eine Gruppe den Tag und hatte ebenfalls viel Spaß.
Schneller als erwartet stand nun auch schon der letzte Tag vor der Tür, an dem wir das schöne Narbonne besichtigten, was uns allen besonders gut gefallen hat. Nach dem Erkunden der Stadt fuhren wir an den Strand, wo wir das schöne Wetter genossen und einige baden gingen. Doch leider mussten wir viel zu schnell wieder aufbrechen, da noch ein weiterer Programmpunkt auf der Liste stand, nämlich der Besuch des Salzmuseums, das den Namen „Le Salin de Gruissan“ trägt. Dort hatten wir die Chance, weitere Souvenirs für Familie und Freunde zu kaufen. Der Tag endete damit, dass wir unsere Koffer packen mussten uns alle zusammen ein letztes Mal im Park trafen, um eine kleine Abschlussparty zu feiern.
Und nach einer Woche mit viel Licht und wenig Schatten kamen wir glücklich und erschöpft in Hamburg an.