Irgendwann nach dem Weihnachtskonzert des Goethe-Gymnasium, an einem der Sonntage im Advent, wenn es draußen schon kalt ist, strömen Angehörige und Freunde unserer Schule zum Hamburger Michel.
Auch in diesem Jahr war die Chorempore der Barockkirche wieder voll besetzt mit „Goethianern“. Rund 130 Schülerinnen und Schüler, sowie einige Ehemalige und Lehrer in elegantem Schwarz und Rot, warteten auf ihren Einsatz. Und das bereits zum vierzehnten Mal in Folge. Denn jedes Jahr gestalten sie im Advent eine Musikalische Vesper in der Hauptkirche St. Michaelis.
An diesem 3. Advent hatten der Große Chor, der Kammerchor und das Orchester unter der Leitung von Astrid Demattia wieder Großes einstudiert: Zadok the Priest von Georg Friedrich Händel (1685-1759), Das Hosianna von Christian Gregor (1723-1801) und das aus der „Kleinen Messe“ in Es-Dur von Joseph Rheinberger (1839-1901) das Gloria sowie das Sanctus.
Die Mühen der vielen Proben haben sich auch dieses Mal wieder gelohnt – Chöre und Orchester erhielten am Ende der Andacht langanhaltenden Applaus. Die klaren Stimmen und die klassische Musik in der weihnachtlichen Atmosphäre des Michels haben ihren ganz besonderen Reiz. Und so freuen wir uns auf viele weitere festliche und besinnliche Momente mit unserem Chor und Orchester und warten gespannt auf die „Musikalischen Köstlichkeiten“ des nächsten Jahres.
(von Christoph Jürgens)
Irgendwann nach dem Weihnachtskonzert des Goethe-Gymnasium, an einem der Sonntage im Advent, wenn es draußen schon kalt ist, strömen Angehörige und Freunde unserer Schule zum Hamburger Michel.
Auch in diesem Jahr war die Chorempore der Barockkirche wieder voll besetzt mit „Goethianern“. Rund 130 Schülerinnen und Schüler, sowie einige Ehemalige und Lehrer in elegantem Schwarz und Rot, warteten auf ihren Einsatz. Und das bereits zum vierzehnten Mal in Folge. Denn jedes Jahr gestalten sie im Advent eine Musikalische Vesper in der Hauptkirche St. Michaelis.
An diesem 3. Advent hatten der Große Chor, der Kammerchor und das Orchester unter der Leitung von Astrid Demattia wieder Großes einstudiert: Zadok the Priest von Georg Friedrich Händel (1685-1759), Das Hosianna von Christian Gregor (1723-1801) und das aus der „Kleinen Messe“ in Es-Dur von Joseph Rheinberger (1839-1901) das Gloria sowie das Sanctus.
Die Mühen der vielen Proben haben sich auch dieses Mal wieder gelohnt – Chöre und Orchester erhielten am Ende der Andacht langanhaltenden Applaus. Die klaren Stimmen und die klassische Musik in der weihnachtlichen Atmosphäre des Michels haben ihren ganz besonderen Reiz. Und so freuen wir uns auf viele weitere festliche und besinnliche Momente mit unserem Chor und Orchester und warten gespannt auf die „Musikalischen Köstlichkeiten“ des nächsten Jahres.
(von Christoph Jürgens)