November 2020. Selten wurden so viele Statistiken und Zahlen von einer immer größer werdenden Allgemeinheit verfolgt und selbst die Bundeskanzlerin bemühte sich öffentlichkeitswirksam mathematische Konzepte und Zusammenhänge dem einfachen Bürger nahezubringen. Auch in unserem Schulalltag sind Ausflüge, Wettkämpfe, Reisen, Konzerte, Vorführungen und ähnliches ausgefallen und eingeschränkt worden. Beinahe hätte es auch die „Lange Nacht der Mathematik“ erwischt, die nun seit mehreren Jahren kontinuierlich Schüler:innen, Mütter und Väter, sowie Lehrer:innen einmal im Jahr versammelt, um gemeinsam von Freitagabend bis Samstagmorgen an Aufgaben zu knobeln. Zwölf Stunden mathematische Aufgaben zu lösen klingt für viele erstmal wie ein Alptraum und weniger wie ein mit Freude im Jahr erwartetes Event. Nun geht es dabei aber nur selten um das stumpfe Rechnen von immer wieder ähnlichen Aufgaben, sondern um Knobeleien, die auch den Matheassen nicht sofort ins Auge springen. Mal hilft der richtige Blick und manchmal hilft nur tapferes Durchkämpfen, aber umso größer ist die Freude, wenn man dann doch endlich die entscheidende Hürde genommen hat und sich Neuem widmen kann. Das Ganze noch nett unterlegt mit einem leckeren gemeinsamen Buffet und vom munteren Plausch untermalt, sowie in den unteren Jahrgängen der Möglichkeit mal einmal in der Schule zu übernachten, und fertig ist die „normale” Mathenacht.
Corona hat auch hier dieses Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht und die jahrgangsübergreifende Durchführung unmöglich gemacht. Trotzdem hat sich am Freitag, 20. November eine kleine Gruppe mutiger Matheaffiner zusammengefunden. So hat sich das Physikprofil von Herrn Schreiber versammelt, um gemeinsam die Herausforderung anzunehmen und sich mutig allein dem Wettbewerb zu stellen. Versorgt mit diversen leckeren Snacks wurde bis in die frühen Morgenstunden hinein gerechnet und geplaudert. Hoffentlich können wir nächstes Jahr wieder mit allen Jahrgängen antreten!
November 2020. Selten wurden so viele Statistiken und Zahlen von einer immer größer werdenden Allgemeinheit verfolgt und selbst die Bundeskanzlerin bemühte sich öffentlichkeitswirksam mathematische Konzepte und Zusammenhänge dem einfachen Bürger nahezubringen. Auch in unserem Schulalltag sind Ausflüge, Wettkämpfe, Reisen, Konzerte, Vorführungen und ähnliches ausgefallen und eingeschränkt worden. Beinahe hätte es auch die „Lange Nacht der Mathematik“ erwischt, die nun seit mehreren Jahren kontinuierlich Schüler:innen, Mütter und Väter, sowie Lehrer:innen einmal im Jahr versammelt, um gemeinsam von Freitagabend bis Samstagmorgen an Aufgaben zu knobeln. Zwölf Stunden mathematische Aufgaben zu lösen klingt für viele erstmal wie ein Alptraum und weniger wie ein mit Freude im Jahr erwartetes Event. Nun geht es dabei aber nur selten um das stumpfe Rechnen von immer wieder ähnlichen Aufgaben, sondern um Knobeleien, die auch den Matheassen nicht sofort ins Auge springen. Mal hilft der richtige Blick und manchmal hilft nur tapferes Durchkämpfen, aber umso größer ist die Freude, wenn man dann doch endlich die entscheidende Hürde genommen hat und sich Neuem widmen kann. Das Ganze noch nett unterlegt mit einem leckeren gemeinsamen Buffet und vom munteren Plausch untermalt, sowie in den unteren Jahrgängen der Möglichkeit mal einmal in der Schule zu übernachten, und fertig ist die „normale” Mathenacht.
Corona hat auch hier dieses Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht und die jahrgangsübergreifende Durchführung unmöglich gemacht. Trotzdem hat sich am Freitag, 20. November eine kleine Gruppe mutiger Matheaffiner zusammengefunden. So hat sich das Physikprofil von Herrn Schreiber versammelt, um gemeinsam die Herausforderung anzunehmen und sich mutig allein dem Wettbewerb zu stellen. Versorgt mit diversen leckeren Snacks wurde bis in die frühen Morgenstunden hinein gerechnet und geplaudert. Hoffentlich können wir nächstes Jahr wieder mit allen Jahrgängen antreten!