Donnerstag, den 16. September 2021: Das Kunstprofil S1 war auf Spaziergangsforschung an der Elbe. Ziel war es, beim Gehen die Wahrnehmung zu schulen. Dafür gab es eine Reihe von Übungen, die die Aufmerksamkeit auf scheinbar Nebensächliches richteten und daraus Hauptsachen machten.
Eine Aufgabe war es zum Beispiel „Gelb“ zu sammeln (Großes Foto), eine andere, Linien zu finden (Abb.2 in der Galerie) und die Spannung zwischen Natur und Kultur im Foto festzuhalten (Abb.3 in der Galerie).
Es galt, in einer vorgefundenen Situation ein temporäres Kunstwerk zu gestalten (Abb.4 in der Galerie) und um 13:30 Uhr mussten alle Teilnehmer:innen ihre Füße fotografieren, egal, wo sie sich gerade befanden (Abb.5 in der Galerie).
Zwischendurch waren Zeichenaufgaben zu lösen (Abb.6 in der Galerie), in der Vorstellung eine Reise in die Himmelrichtung, in die man gerade blickt, zu unternehmen und Orte zu suchen, in denen man übernachten würde, wenn man kein Dach über dem Kopf hätte. Wahrnehmungsprotokolle ergänzten die Untersuchungen, damit die ästhetischen Erfahrungen auch wirklich im Bewusstsein hängen bleiben. Als am späten Nachmittag Wind und Regen einsetzten, mochte allerdings keine:r der Spaziergänger:innen mehr weiterforschen (Abb.7 in der Galerie).
Donnerstag, den 16. September 2021: Das Kunstprofil S1 war auf Spaziergangsforschung an der Elbe. Ziel war es, beim Gehen die Wahrnehmung zu schulen. Dafür gab es eine Reihe von Übungen, die die Aufmerksamkeit auf scheinbar Nebensächliches richteten und daraus Hauptsachen machten.
Eine Aufgabe war es zum Beispiel „Gelb“ zu sammeln (Großes Foto), eine andere, Linien zu finden (Abb.2 in der Galerie) und die Spannung zwischen Natur und Kultur im Foto festzuhalten (Abb.3 in der Galerie).
Es galt, in einer vorgefundenen Situation ein temporäres Kunstwerk zu gestalten (Abb.4 in der Galerie)
und um 13:30 Uhr mussten alle Teilnehmer:innen ihre Füße fotografieren, egal, wo sie sich gerade befanden (Abb.5 in der Galerie).
Zwischendurch waren Zeichenaufgaben zu lösen (Abb.6 in der Galerie), in der Vorstellung eine Reise in die Himmelrichtung, in die man gerade blickt, zu unternehmen und Orte zu suchen, in denen man übernachten würde, wenn man kein Dach über dem Kopf hätte. Wahrnehmungsprotokolle ergänzten die Untersuchungen, damit die ästhetischen Erfahrungen auch wirklich im Bewusstsein hängen bleiben. Als am späten Nachmittag Wind und Regen einsetzten, mochte allerdings keine:r der Spaziergänger:innen mehr weiterforschen (Abb.7 in der Galerie).