„Es war so schön, mal richtig viel Zeit zu haben.“ Das ist kein Zitat aus dem letzten Lockdown, sondern das Feedback einer Schülerin der 9. Klasse zur Berufsinfobörse, die am 4. November im abendlichen Lurup die Dräthe heiß laufen ließ: Über 400 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge acht bis zwölf vernetzten sich online mit über 50 engagierten Menschen, die an dem Abend Ihren Beruf, Ihre Firma oder Institution oder auch ganze Ausbildungs- und Studiengänge sowie Freiwilligendienste vorstellten. So war vom BKA bis zu Airbus, von der Psychologiestudentin bis zur Richterin, vom Fluglotsen bis zum Informatikprofessor und zur Stadtplanerin alles dabei. Organisiert wurde das Ganze von Christina Jäger, Team Berufsorientierung mit großer Unterstützung von Linh Fründt (Buchungssystem), Susanne Steidinger (Berufsorientierung) und Bert Becker (IT) sowie aller PGW- und Seminarlehrkräfte, die ihre Schützlinge im Unterricht und in einer Kick off-Videokonferenz auf die Börse vorbereiteten und die Ergebnisse im Anschluss gemeinsam reflektierten.
Anders als bei der traditionellen Präsenz-Berufsinfobörse am Goethe-Gymnasium konnten die Jugendlichen hier nur zwei Beratungsangebote wahrnehmen, die allerdings auf jeweils 30 Minuten angesetzt waren und in jahrgangsgemischten Kleingruppen stattfanden.
Durch dieses Format kam es zu einem sehr intensiven Austausch, einige Gruppen wünschten sich noch mehr Zeit, so angeregt verlief manch eine Unterhaltung über einen klassischen Arbeitstag, Fähigkeiten, die man mitbringen sollte oder bestmögliche Ausbildungswege. Positiv wahrgenommen wurde insbesondere die Interaktion: Die Jugendlichen hatten sich im Unterricht umfangreich vorbereitet und konnten viele Fragen stellen. Aber auch die Beratenden gingen sehr auf die jungen Menschen ein, stellten Rückfragen und versuchten individuelle Ratschläge zu geben. Dies sei in der Form sehr besonders gewesen und ein Unterschied zu den üblichen Ausbildungsmessen, so das Feedback einiger erfahrener Beraterinnen und Berater. Und die Schüler schienen dies ähnlich wahrgenommen zu haben. So schrieb ein 10.-Klässler auf seine Feedbackkarte „Man konnte einfach ALLES fragen.“
Neben professionellen Nachwuchs-Personalern standen auch viele Eltern, ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Freunde, Bekannte und Verwandte des Lehrerkollegiums für diese Veranstaltung zur Verfügung. Einen großen Dank von der gesamten Schulgemeinschaft an Sie und euch!
„Es war so schön, mal richtig viel Zeit zu haben.“ Das ist kein Zitat aus dem letzten Lockdown, sondern das Feedback einer Schülerin der 9. Klasse zur Berufsinfobörse, die am 4. November im abendlichen Lurup die Dräthe heiß laufen ließ: Über 400 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge acht bis zwölf vernetzten sich online mit über 50 engagierten Menschen, die an dem Abend Ihren Beruf, Ihre Firma oder Institution oder auch ganze Ausbildungs- und Studiengänge sowie Freiwilligendienste vorstellten. So war vom BKA bis zu Airbus, von der Psychologiestudentin bis zur Richterin, vom Fluglotsen bis zum Informatikprofessor und zur Stadtplanerin alles dabei. Organisiert wurde das Ganze von Christina Jäger, Team Berufsorientierung mit großer Unterstützung von Linh Fründt (Buchungssystem), Susanne Steidinger (Berufsorientierung) und Bert Becker (IT) sowie aller PGW- und Seminarlehrkräfte, die ihre Schützlinge im Unterricht und in einer Kick off-Videokonferenz auf die Börse vorbereiteten und die Ergebnisse im Anschluss gemeinsam reflektierten.
Anders als bei der traditionellen Präsenz-Berufsinfobörse am Goethe-Gymnasium konnten die Jugendlichen hier nur zwei Beratungsangebote wahrnehmen, die allerdings auf jeweils 30 Minuten angesetzt waren und in jahrgangsgemischten Kleingruppen stattfanden.
Durch dieses Format kam es zu einem sehr intensiven Austausch, einige Gruppen wünschten sich noch mehr Zeit, so angeregt verlief manch eine Unterhaltung über einen klassischen Arbeitstag, Fähigkeiten, die man mitbringen sollte oder bestmögliche Ausbildungswege. Positiv wahrgenommen wurde insbesondere die Interaktion: Die Jugendlichen hatten sich im Unterricht umfangreich vorbereitet und konnten viele Fragen stellen. Aber auch die Beratenden gingen sehr auf die jungen Menschen ein, stellten Rückfragen und versuchten individuelle Ratschläge zu geben. Dies sei in der Form sehr besonders gewesen und ein Unterschied zu den üblichen Ausbildungsmessen, so das Feedback einiger erfahrener Beraterinnen und Berater. Und die Schüler schienen dies ähnlich wahrgenommen zu haben. So schrieb ein 10.-Klässler auf seine Feedbackkarte „Man konnte einfach ALLES fragen.“
Neben professionellen Nachwuchs-Personalern standen auch viele Eltern, ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Freunde, Bekannte und Verwandte des Lehrerkollegiums für diese Veranstaltung zur Verfügung. Einen großen Dank von der gesamten Schulgemeinschaft an Sie und euch!