Dank des Erasmus+ Programms habe ich an einem „Job-Shadowing“ teilgenommen. In der Tat bin ich vom 7. bis zum 11. Februar 2022 als Gastlehrer vom Goethe-Gymnasium Hamburg empfangen worden und habe die ganze Woche lang verschiedene Kurse besucht: Deutsch-; Englisch-; Spanisch-; NaWi-; PGW-; Sport-; Theater und Französisch- Unterrichte bergen jetzt kein Geheimnisse mehr für mich.
Ziel meines Besuchs bestand auch darin, dass ich mit deutschen Unternehmen wie Kuehne + Nagel Hamburg Kontakte knüpfte, damit meine Studentinnen und Studenten ihre zukünftigen Praktika in dieser Hafenstadt absolvieren.
Ich habe wirklich Spaß gehabt und habe echt viele freundliche deutsche Kolleginnen und Kollegen, Angestellte und Schülerinnen und Schüler getroffen, mit denen ich eine großartige Zusammenarbeit im Sinne des „Erasmus-Denkens“ gemacht habe.
Ein „Job-Shadowing“ lohnt sich wirklich, wenn man darauf Lust hat, eine sehr bereichernde Erfahrung, sowohl beruflich als auch privat zu erleben und ich lade euch alle sehr dazu ein, eine Mobilität in einem europäischen Land zu tun.
Einen besonderen herzlichen Dank sage ich an die Schulleitung des Goethe-Gymnasiums Hamburg, Milena Kafka (Fachleitung Französisch) und die Kolleginnen und Kollegen für ihren Empfang, ihre Arbeit und ihre Hilfe, sowie Fréderic Arber, Ansprechpartner bei dem DAREIC Nancy-Metz (Délégation académique aux relations européennes et internationales et à la coopération de l’académie de Nancy-Metz), Brigitte Menger, Schulleiterin des Lycée Alfred Mézières in Longwy, für ihre Unterstützung.
Und ein letzter Dank an Adeline Saverna, meiner Englischkollegin und Beauftragte für die Erasmus-Mobilität, die mir den Weg zum Erasmus-Aufenthalt gezeigt hat.
Dank des Erasmus+ Programms habe ich an einem „Job-Shadowing“ teilgenommen. In der Tat bin ich vom 7. bis zum 11. Februar 2022 als Gastlehrer vom Goethe-Gymnasium Hamburg empfangen worden und habe die ganze Woche lang verschiedene Kurse besucht: Deutsch-; Englisch-; Spanisch-; NaWi-; PGW-; Sport-; Theater und Französisch- Unterrichte bergen jetzt kein Geheimnisse mehr für mich.
Ziel meines Besuchs bestand auch darin, dass ich mit deutschen Unternehmen wie Kuehne + Nagel Hamburg Kontakte knüpfte, damit meine Studentinnen und Studenten ihre zukünftigen Praktika in dieser Hafenstadt absolvieren.
Ich habe wirklich Spaß gehabt und habe echt viele freundliche deutsche Kolleginnen und Kollegen, Angestellte und Schülerinnen und Schüler getroffen, mit denen ich eine großartige Zusammenarbeit im Sinne des „Erasmus-Denkens“ gemacht habe.
Ein „Job-Shadowing“ lohnt sich wirklich, wenn man darauf Lust hat, eine sehr bereichernde Erfahrung, sowohl beruflich als auch privat zu erleben und ich lade euch alle sehr dazu ein, eine Mobilität in einem europäischen Land zu tun.
Einen besonderen herzlichen Dank sage ich an die Schulleitung des Goethe-Gymnasiums Hamburg, Milena Kafka (Fachleitung Französisch) und die Kolleginnen und Kollegen für ihren Empfang, ihre Arbeit und ihre Hilfe, sowie Fréderic Arber, Ansprechpartner bei dem DAREIC Nancy-Metz (Délégation académique aux relations européennes et internationales et à la coopération de l’académie de Nancy-Metz), Brigitte Menger, Schulleiterin des Lycée Alfred Mézières in Longwy, für ihre Unterstützung.
Und ein letzter Dank an Adeline Saverna, meiner Englischkollegin und Beauftragte für die Erasmus-Mobilität, die mir den Weg zum Erasmus-Aufenthalt gezeigt hat.
Es lebe die deutsch-französische Freundschaft.
Brice Geant
Wer sein Französisch testen will, kommt mit einem Klick auf Brices Originaltext.