Donnerstag, den 28. April 2022: Unsere Schule hat seit zwei Wochen eine neue Klasse: die IVK9 (internationale Vorbereitungsklasse 9), in die ab nächste Woche 13 Schüler:innen gehen. Es fing mit einigen ukrainischen Jugendlichen zwischen 14 und 16 Jahren an, mittlerweile auch mit afghanischen und türkischen Schüler:innen, die sich gegenseitig helfen, hier anzukommen. Manche sprechen Englisch, alle lernen Deutsch, auch in Mathe bei ihrer Klassenlehrerin Frau Aßmann (Ja, sie ist wieder da!). Den Boys- and Girls Day haben wir zu einem Ausflug genutzt, bei dem wir Firmen in Lurup und im Volkspark von außen besichtigt haben: Mont Blanc, die Arena und natürlich das Volksparkstadion von allen Seiten, die Gärtner:innen im Schulgarten, die Trabrennbahn, DESY, viele Autowerkstätten und den SV Lurup. Mc Donald’s haben wir sogar von innen besichtigt und obwohl alle zum ersten Mal hier waren, haben sie am Terminal schneller bestellt als ihre Lehrerin.Am schönsten aber fanden sie den Volkspark mit seinem frischen Grün an den Bäumen, mit dem Pavillon im Schulgarten und vor allem den Spielplatz auf der großen Wiese. Die Vokabel, die wir auf dem Weg am meisten wiederholt haben war „der Schrebergarten“.
Text: Claudia Aßmann
Donnerstag, den 28. April 2022: Unsere Schule hat seit zwei Wochen eine neue Klasse: die IVK9 (internationale Vorbereitungsklasse 9), in die ab nächste Woche 13 Schüler:innen gehen. Es fing mit einigen ukrainischen Jugendlichen zwischen 14 und 16 Jahren an, mittlerweile auch mit afghanischen und türkischen Schüler:innen, die sich gegenseitig helfen, hier anzukommen. Manche sprechen Englisch, alle lernen Deutsch, auch in Mathe bei ihrer Klassenlehrerin Frau Aßmann (Ja, sie ist wieder da!). Den Boys- and Girls Day haben wir zu einem Ausflug genutzt, bei dem wir Firmen in Lurup und im Volkspark von außen besichtigt haben: Mont Blanc, die Arena und natürlich das Volksparkstadion von allen Seiten, die Gärtner:innen im Schulgarten, die Trabrennbahn, DESY, viele Autowerkstätten und den SV Lurup. Mc Donald’s haben wir sogar von innen besichtigt und obwohl alle zum ersten Mal hier waren, haben sie am Terminal schneller bestellt als ihre Lehrerin.Am schönsten aber fanden sie den Volkspark mit seinem frischen Grün an den Bäumen, mit dem Pavillon im Schulgarten und vor allem den Spielplatz auf der großen Wiese. Die Vokabel, die wir auf dem Weg am meisten wiederholt haben war „der Schrebergarten“.
Text: Claudia Aßmann