Die Profilreise des Kunst- und Musikprofiles führte uns traditionell nach Wien. Bei Temperaturen, die durchgehend jenseits der 30° lagen, entdeckten wir die pompöse historistische Stadtarchitektur und die entspannte Lässigkeit Wiens. Schon am ersten Abend ließen sich einzelne zu Ausrufen wie „hier möchte ich einmal leben“ oder „das ist die schönste Stadt die ich je gesehen habe“ hinreißen. Bei gemeinsamen Museumsbesuchen und Führungen sahen wir die ganze Pracht der Kunst von der Frührenaissance über die großen Meister der Secession bis hin zur zeitgenössischen Fotografie und Installationskunst. Die Musiker:innen besuchten auch noch das Wohnhaus Mozarts, wo er den Figaro schrieb, sahen die Staatsoper von innen und hörten sich ein klassisches Konzert an. Das Schloss Schönbrunn begeisterte mit prunkvollen Innenräumen, einem Barock- und einem Irrgarten. Über die vielen kulturellen Highlights hinaus, vergnügten wir uns aber auch auf dem Prater (der traditionsreichen Kirmes) und ließen einen Tag auf der Donauinsel und einen anderen mitten in den Weinbergen bei einem Heurigen (ein traditionelles Weinlokal im Freien) ausklingen. Aber auch der Dialekt hatte es uns angetan und einige versuchten sich – zur Belustigung aller – im Wiener Schmäh. Am Freitag hieß es dann nach fünf Tagen leider schon „Baba – schleicht’s euch!“, dabei hätte es noch viel länger gehen dürfen – auf Wiederschaun, du schönes Wien. So ganz wollte man uns am Ende dann aber doch nicht gehen lassen. In Passau wurde wegen Rettungsarbeiten der Zug ausgesetzt, weshalb wir mit 2,5 Stunden Verspätung in Hamburg ankamen.
Die Profilreise des Kunst- und Musikprofiles führte uns traditionell nach Wien. Bei Temperaturen, die durchgehend jenseits der 30° lagen, entdeckten wir die pompöse historistische Stadtarchitektur und die entspannte Lässigkeit Wiens. Schon am ersten Abend ließen sich einzelne zu Ausrufen wie „hier möchte ich einmal leben“ oder „das ist die schönste Stadt die ich je gesehen habe“ hinreißen. Bei gemeinsamen Museumsbesuchen und Führungen sahen wir die ganze Pracht der Kunst von der Frührenaissance über die großen Meister der Secession bis hin zur zeitgenössischen Fotografie und Installationskunst. Die Musiker:innen besuchten auch noch das Wohnhaus Mozarts, wo er den Figaro schrieb, sahen die Staatsoper von innen und hörten sich ein klassisches Konzert an. Das Schloss Schönbrunn begeisterte mit prunkvollen Innenräumen, einem Barock- und einem Irrgarten. Über die vielen kulturellen Highlights hinaus, vergnügten wir uns aber auch auf dem Prater (der traditionsreichen Kirmes) und ließen einen Tag auf der Donauinsel und einen anderen mitten in den Weinbergen bei einem Heurigen (ein traditionelles Weinlokal im Freien) ausklingen. Aber auch der Dialekt hatte es uns angetan und einige versuchten sich – zur Belustigung aller – im Wiener Schmäh. Am Freitag hieß es dann nach fünf Tagen leider schon „Baba – schleicht’s euch!“, dabei hätte es noch viel länger gehen dürfen – auf Wiederschaun, du schönes Wien. So ganz wollte man uns am Ende dann aber doch nicht gehen lassen. In Passau wurde wegen Rettungsarbeiten der Zug ausgesetzt, weshalb wir mit 2,5 Stunden Verspätung in Hamburg ankamen.