Am Mittwoch, den 11.01.2023 ging es mit Frau Hägele, Herrn Martens, Herrn Petereit und ca. 40 Klassen- und Profilsprecher:innen, darunter dem SV-Team, auf große SR-Reise (Wir mussten schließlich Bus, S- und U-Bahn nach Rahlstedt nehmen!). Tagespunkt 1 war es, die Namen der Teilnehmer:innen zu lernen und einander außerhalb flüchtiger Augenblicke auf dem Schulhof kennenzulernen – nachdem jede:r neben einem neuen Gesicht saß und Meinungen über Lieblingsfächer ausgetauscht worden waren, machten wir uns an die Arbeit. Es sollte an diesen zwei Tagen zum Thema Rassismus, das die Schülervertretung schon seit Jahresanfang priorisiert hatte, gearbeitet werden.
Im Anschluss an eine Präsentation des SV-Teams, die von einem Erklärvideo gestützt war, haben wir eine Gesprächsrunde eröffnet, damit jede:r, der/die wollte, von seinen/ihren persönlichen Erfahrungen erzählen konnte. Es war berührend, aber zugleich schockierend anzuhören, mit was für Situationen einige bereits konfrontiert worden waren – auch an unserer Schule. Man konnte spüren, mit wie viel Respekt und Aufmerksamkeit gearbeitet wurde, um der Dringlichkeit der Situation gerecht zu werden. Wir teilten uns in Gruppen zu drei Themenbereichen ein: Prävention von Rassismus, Konsequenzen von Rassismus am Goethe und die Organisation des kommenden Schulfestes in Bezug auf Stände zum Thema Anti-Rassismus. Die Gruppen wurden nach Interesse gebildet und 5. Klässler:innen haben auf Augenhöhe mit Abiturient:innen diskutiert. Die entwickelten Konzepte zeugen von einer produktiven und nachhaltig wertvollen Zeit. Sie bilden die Grundlage dafür, das Goethe in den kommenden Monaten herauszufordern, an sich zu arbeiten, es aber letztlich zu einem sichereren und toleranteren Ort für alle zu machen.
Am Mittwoch, den 11.01.2023 ging es mit Frau Hägele, Herrn Martens, Herrn Petereit und ca. 40 Klassen- und Profilsprecher:innen, darunter dem SV-Team, auf große SR-Reise (Wir mussten schließlich Bus, S- und U-Bahn nach Rahlstedt nehmen!). Tagespunkt 1 war es, die Namen der Teilnehmer:innen zu lernen und einander außerhalb flüchtiger Augenblicke auf dem Schulhof kennenzulernen – nachdem jede:r neben einem neuen Gesicht saß und Meinungen über Lieblingsfächer ausgetauscht worden waren, machten wir uns an die Arbeit. Es sollte an diesen zwei Tagen zum Thema Rassismus, das die Schülervertretung schon seit Jahresanfang priorisiert hatte, gearbeitet werden.
Im Anschluss an eine Präsentation des SV-Teams, die von einem Erklärvideo gestützt war, haben wir eine Gesprächsrunde eröffnet, damit jede:r, der/die wollte, von seinen/ihren persönlichen Erfahrungen erzählen konnte. Es war berührend, aber zugleich schockierend anzuhören, mit was für Situationen einige bereits konfrontiert worden waren – auch an unserer Schule. Man konnte spüren, mit wie viel Respekt und Aufmerksamkeit gearbeitet wurde, um der Dringlichkeit der Situation gerecht zu werden. Wir teilten uns in Gruppen zu drei Themenbereichen ein: Prävention von Rassismus, Konsequenzen von Rassismus am Goethe und die Organisation des kommenden Schulfestes in Bezug auf Stände zum Thema Anti-Rassismus. Die Gruppen wurden nach Interesse gebildet und 5. Klässler:innen haben auf Augenhöhe mit Abiturient:innen diskutiert. Die entwickelten Konzepte zeugen von einer produktiven und nachhaltig wertvollen Zeit. Sie bilden die Grundlage dafür, das Goethe in den kommenden Monaten herauszufordern, an sich zu arbeiten, es aber letztlich zu einem sichereren und toleranteren Ort für alle zu machen.
Anna und Sara aus S3-Kunstprofil