Aller guten Dinge sind drei. Zweimal wurde das Konzert aufgrund zu hoher Krankheitsfälle abgesagt, nun hat es doch stattgefunden. Am Tag der offenen Tür „im Goethe“. Und alle Beteiligten waren sich sicher, dass das die richtige Entscheidung war. Obwohl die Weihnachtslieder jahreszeitlich nicht passten, und obgleich der große Chor – wegen vieler Krankmeldungen, nicht zuletzt der Leiterin Frau Günther – nicht auftreten konnte. Am Schluss waren alle Musizierenden auf der Bühne und sangen den weihnachtlichen Schlusschoral.
Die jüngeren Kinder des kleinen Chores waren nicht sehr vielstimmig, doch das konnten sie durch ihren frischen Gesang wettmachen, zu dem Frau Wiechmann humorvoll motivieren konnte. „Hört der Engel helle Lieder“ klang feierlich und froh.
Die weihnachtliche Note wurde ein wenig jazziger mit „Merry Christmas“, vorgetragen vom S1-Musikprofil, einem Streicher-Kammer-Ensemble; Luisa und Frau Wiechmann übernahmen gekonnt die solistischen Gesang Parts.
Die Bläsergruppe ist sichtlich angewachsen und hatte einen eigenen weihnachtlichen Beitrag, ganz im Klang einer Posaunengruppe.
Viele der Bläser durften gleich sitzen bleiben, als die Big Band, unter der Leitung von Herrn Junge, auf die Bühne trat. Der Ton wurde wieder etwas „blue“: „Silver Bells“ und „A Child is Born“ wurden im Gershwin-Sound von den Saxophonen und dem „Blech“ im Wechsel intoniert.
Eine traurige Rose wurde an den langjährigen Lead-Trompeter Ingvar übergeben, auf dessen klaren, sauber intonierten Klang immer Verlass war. Dieser wird nun leider die Band verlassen. Die gute Nachricht ist dabei, dass er die Staffel an Chelito weitergibt, der heute eine gute Probe von seinem Talent gegeben hat. Selbstbewusst und klar spielte er einen eigenen Part.
Frau Chuda dirigierte das doch sehr stattliche Orchester durch das rhythmische Wiegen der Bach-Kantate „Jesus bleibet meine Freude“ und einem Schäfer-Lied.
Sibelius’ „andante festivo“ war dann ein symphonisches festliches Stück, mit dem das Orchester sein Können bewies. Und zeigte, dass sich das Proben gelohnt hatte und es richtig war, das weihnachtliche Konzert doch stattfinden zu lassen.
Aller guten Dinge sind drei. Zweimal wurde das Konzert aufgrund zu hoher Krankheitsfälle abgesagt, nun hat es doch stattgefunden. Am Tag der offenen Tür „im Goethe“. Und alle Beteiligten waren sich sicher, dass das die richtige Entscheidung war. Obwohl die Weihnachtslieder jahreszeitlich nicht passten, und obgleich der große Chor – wegen vieler Krankmeldungen, nicht zuletzt der Leiterin Frau Günther – nicht auftreten konnte. Am Schluss waren alle Musizierenden auf der Bühne und sangen den weihnachtlichen Schlusschoral.
Die jüngeren Kinder des kleinen Chores waren nicht sehr vielstimmig, doch das konnten sie durch ihren frischen Gesang wettmachen, zu dem Frau Wiechmann humorvoll motivieren konnte. „Hört der Engel helle Lieder“ klang feierlich und froh.
Die weihnachtliche Note wurde ein wenig jazziger mit „Merry Christmas“, vorgetragen vom S1-Musikprofil, einem Streicher-Kammer-Ensemble; Luisa und Frau Wiechmann übernahmen gekonnt die solistischen Gesang Parts.
Die Bläsergruppe ist sichtlich angewachsen und hatte einen eigenen weihnachtlichen Beitrag, ganz im Klang einer Posaunengruppe.
Viele der Bläser durften gleich sitzen bleiben, als die Big Band, unter der Leitung von Herrn Junge, auf die Bühne trat. Der Ton wurde wieder etwas „blue“: „Silver Bells“ und „A Child is Born“ wurden im Gershwin-Sound von den Saxophonen und dem „Blech“ im Wechsel intoniert.
Eine traurige Rose wurde an den langjährigen Lead-Trompeter Ingvar übergeben, auf dessen klaren, sauber intonierten Klang immer Verlass war. Dieser wird nun leider die Band verlassen. Die gute Nachricht ist dabei, dass er die Staffel an Chelito weitergibt, der heute eine gute Probe von seinem Talent gegeben hat. Selbstbewusst und klar spielte er einen eigenen Part.
Frau Chuda dirigierte das doch sehr stattliche Orchester durch das rhythmische Wiegen der Bach-Kantate „Jesus bleibet meine Freude“ und einem Schäfer-Lied.
Sibelius’ „andante festivo“ war dann ein symphonisches festliches Stück, mit dem das Orchester sein Können bewies. Und zeigte, dass sich das Proben gelohnt hatte und es richtig war, das weihnachtliche Konzert doch stattfinden zu lassen.
Text: Hauke Bahr
Fotos: Christoph Jürgens