Donnerstag, den 1. Juni 2023:
23 Schülerinnen und Schüler aus dem Sportprofil brachen mit Frau Koch und Frau Brunnstein auf, um zur Vogelwarte Wedel zu fahren. Vor uns lagen ca. 17 Kilometer mit dem Fahrrad. Durch Wiesen und Felder, vorbei an Kühen, Pferden und Schafen, am Ende neben dem Deich der Elbe entlang, war die Fahrt sehr abwechslungsreich. Neben der ungewöhnlichen Kälte war an diesem Tag leider auch der Wind gegen an. Aber alle haben toll durchgehalten, so dass wir nach 2 Stunden Fahrt endlich auf den Bänken vor dem Häuschen der Vogelwarte saßen.
Dort angekommen und gestärkt, wurden wir zunächst von dem NaBu Team vor Ort begrüßt. Zunächst gab es eine allgemeine Einführung zu dem Gebiet (für alle Geo-Interessierten: eine ehemalige Kleie-Entnahmestelle), es folgten einige Erklärungen über die Arbeit und Probleme des Vogelschutzes (das Lied „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ passt da ganz gut) und auch Informationen zum Vogelzug. Dann bekamen alle ein Fernglas, so dass die Beobachtungen losgehen konnten. Dabei sahen wir wirklich viele Enten und Gänse sowie einige andere Arten. Wir erfuhren viel über regelmäßige Wintergäste wie die Weißwangengans, über die sogenannten „Neozoen“, neue Arten, die es früher hier nicht gab, wie die Nilgans und alte Arten, die leider immer mehr bedroht sind durch die Bewirtschaftung der benachbarten Wiesen wie die Kiebitze. Zum Abschluss zeigte sich dann sogar der Seeadler! Der Ausflug war im Schulstress eine willkommene Abwechslung.
Donnerstag, den 1. Juni 2023:
23 Schülerinnen und Schüler aus dem Sportprofil brachen mit Frau Koch und Frau Brunnstein auf, um zur Vogelwarte Wedel zu fahren. Vor uns lagen ca. 17 Kilometer mit dem Fahrrad. Durch Wiesen und Felder, vorbei an Kühen, Pferden und Schafen, am Ende neben dem Deich der Elbe entlang, war die Fahrt sehr abwechslungsreich. Neben der ungewöhnlichen Kälte war an diesem Tag leider auch der Wind gegen an. Aber alle haben toll durchgehalten, so dass wir nach 2 Stunden Fahrt endlich auf den Bänken vor dem Häuschen der Vogelwarte saßen.
Dort angekommen und gestärkt, wurden wir zunächst von dem NaBu Team vor Ort begrüßt. Zunächst gab es eine allgemeine Einführung zu dem Gebiet (für alle Geo-Interessierten: eine ehemalige Kleie-Entnahmestelle), es folgten einige Erklärungen über die Arbeit und Probleme des Vogelschutzes (das Lied „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ passt da ganz gut) und auch Informationen zum Vogelzug. Dann bekamen alle ein Fernglas, so dass die Beobachtungen losgehen konnten. Dabei sahen wir wirklich viele Enten und Gänse sowie einige andere Arten. Wir erfuhren viel über regelmäßige Wintergäste wie die Weißwangengans, über die sogenannten „Neozoen“, neue Arten, die es früher hier nicht gab, wie die Nilgans und alte Arten, die leider immer mehr bedroht sind durch die Bewirtschaftung der benachbarten Wiesen wie die Kiebitze. Zum Abschluss zeigte sich dann sogar der Seeadler! Der Ausflug war im Schulstress eine willkommene Abwechslung.