„Ein Handgriff kann Leben retten“. Mit dieser Aussage wurden die Siebt- und Achtklässler unserer Schule empfangen zu einem 2-stündigen Herzretterkurs. Dabei ging es um die Frage, wie man einem Bewusstlosen helfen kann. Fast 200 Schülerinnen und Schüler unserer Schule konnten an diesen Tagen diesen Handgriff lernen und erproben.
Und welcher Handgriff kann nun Leben retten? Ganz klar: liegt ein Mensch unbewusst vor uns auf seinem Rücken, muss man Stirn und Kinn sanft nach hinten schieben, so dass der Kopf überstreckt ist. Der Grund: Im bewusstlosen Zustand kann ein Mensch, der auf dem Rücken liegt, sogar an seiner eigenen Zunge ersticken. Der lebensrettende Griff sorgt dafür, dass der „Atem eine Chance hat“, so die Worte des Trainers. Und diesen Handgriff kann wirklich jede und jeder lernen. Sogar sehr viel jüngere Kinder können so Leben retten.
Das Programm Herzretter will dafür sorgen, dass jeder sich traut zu helfen, denn der einzige Fehler, den man wirklich machen kann in einer Notsituation ist es, nichts zu tun. Und so wurden an diesem Tag neben diesem Handgriff auch das Legen in eine Seitenlage, die rhythmische Herzmassage zu dem Bee Gees Song „Staying alive“ und das Benutzen eines Defibrillators geübt. Fazit: Am Goethe haben alle Menschen, die bewusstlos werden, nun eine deutlich größere Chance ohne Schaden davon zu kommen, da nun neben den Schulsanitätern auch jüngere Schülerinnen und Schüler reagieren können. Denn: Der einzige Fehler, den man machen kann, ist nichts zu tun.
Mittwoch, den 14. Juni 2023:
„Ein Handgriff kann Leben retten“. Mit dieser Aussage wurden die Siebt- und Achtklässler unserer Schule empfangen zu einem 2-stündigen Herzretterkurs. Dabei ging es um die Frage, wie man einem Bewusstlosen helfen kann. Fast 200 Schülerinnen und Schüler unserer Schule konnten an diesen Tagen diesen Handgriff lernen und erproben.
Und welcher Handgriff kann nun Leben retten? Ganz klar: liegt ein Mensch unbewusst vor uns auf seinem Rücken, muss man Stirn und Kinn sanft nach hinten schieben, so dass der Kopf überstreckt ist. Der Grund: Im bewusstlosen Zustand kann ein Mensch, der auf dem Rücken liegt, sogar an seiner eigenen Zunge ersticken. Der lebensrettende Griff sorgt dafür, dass der „Atem eine Chance hat“, so die Worte des Trainers. Und diesen Handgriff kann wirklich jede und jeder lernen. Sogar sehr viel jüngere Kinder können so Leben retten.
Das Programm Herzretter will dafür sorgen, dass jeder sich traut zu helfen, denn der einzige Fehler, den man wirklich machen kann in einer Notsituation ist es, nichts zu tun. Und so wurden an diesem Tag neben diesem Handgriff auch das Legen in eine Seitenlage, die rhythmische Herzmassage zu dem Bee Gees Song „Staying alive“ und das Benutzen eines Defibrillators geübt. Fazit: Am Goethe haben alle Menschen, die bewusstlos werden, nun eine deutlich größere Chance ohne Schaden davon zu kommen, da nun neben den Schulsanitätern auch jüngere Schülerinnen und Schüler reagieren können. Denn: Der einzige Fehler, den man machen kann, ist nichts zu tun.