Montag, den 10. Juli 2023:
Die Rede unseres Schulleiters zur Entlassungsfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Jahr 2023.
“Acht Jahre Goethe-Gymnasium liegen hinter euch und Ihnen, liebe Eltern, Freunde, Geschwister, liebe Familien. Lassen Sie uns kurz innehalten und diesen Moment auf uns wirken.
Einschulung am Goethe, 2015.
Es liegen bewegende Jahre hinter euch und uns allen.
Eine Pandemie hat die Welt verändert, Kriege und Naturkatastrophen tun das immer wieder und besonders in den letzten zwei Jahren.
Unser Planet dreht sich weiter, manchmal, so scheint es, ist das Zentrum die Schule, die sich abkapselt vom Rest der Welt. So ist es aber nicht. Hier ist, wir sind das Leben und Schule ist ein Teil davon. Aber manchmal muss man die Tür zumachen, sich einkapseln, wenn man einen Zusammenhang verstehen will. Wer Komplexität verstehen und erkennen will, muss in die Dinge eintauchen und sich fokussieren können. Daran haben wir acht Jahre lang gearbeitet. Gegen zum Teil sehr viel Widerstand! – besonders in den 2-3 Wochen (oder waren es Monaten …) vor den Sommerferien – allen Ferien. Während das Handy zum Dauerablenkungslernundgesprächsverhinderungsgerät unangefochten auf Platz 1 ist, kam im letzten Schuljahr noch die aufregende Erfindung ChatGPT hinzu.
Wozu muss ich Formeln, Texte, Fachwissen lernen? Das kann doch die KI machen!
Stimmt. Das betrifft ja auch diese Rede.
ChatGPT: Schreibe eine Abirede mit folgenden Stichworten: Goethe, KI, das Unbekannte, Eltern.…
Nein, nein, natürlich habe ich diesen Text selbst verfasst. Oder doch nicht?
Sprachmodelle (wie Chat GPT) sind in der Lage, fast menschlich klingende Texte zu schreiben. Bald werden wir vermutlich den Unterschied nicht mehr erkennen können. Aber was passiert, wenn man sich nicht mehr sicher sein kann, ob der Text, den ich lese oder höre, von einem Menschen oder einer Maschine stammt? Lesen, hören wir anders, wenn wir das vorher schon wissen? Ist die Erwartungshaltung an einen unbekannten, einen künstlichen Text anders als einen natürlichen?
Für uns als Schule ist das eine große Herausforderung, da Schule sich schon immer mit Täuschungen beschäftigen muss. Abgucken, Spicken, Schummeln, Täuschen. Das gab’s bei euch nicht. Nie! Oder ….? Kommt, ganz ehrlich, jetzt ist es doch egal, hier und heute. Wer hat in den letzten zwei Jahren geschummelt?
Wir wollen die geistige Eigenleistung bewerten und nicht die einer Maschine oder einer anderen Person. Das Wesen der KI ist aber Täuschung, sie ist darauf ausgelegt, so zu wirken, als wäre sie ein Mensch. Sie will uns nachahmen.
Ums Nachahmen geht es heute ganz schön oft. Die sozialen Netzwerke sind voll davon und die viele Selfies wirken wie eine Kopie von etwas. Eine Kopie von einem anderen Leben, einer anderen Person. Ich will so sein wie die/wie der.
Vor mir sitzen aber keine Kopien, hier sitzen unsere Abiturient:innen, Ihre Kinder, unsere Schüler:innen – am letzten offiziellen Schultag. Jeder von euch ist einzigartig, ein Individuum.
Lasst mich das mit Goethe sagen, umschreiben:
Sag‘s mit Goethe
Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt,
Allein sie haben schrecklich viel gelesen.
Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen,
Erscheint es in vollendeter Gestalt.
Was glänzt ist für den Augenblick geboren,
Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.
Ein Mann (eine Frau), der (die) recht zu wirken denkt,
Muß auf das beste Werkzeug halten.
Bedenkt, ihr habet weiches Holz zu spalten,
Und seht nur hin, für wen Ihr schreibt!
Da sagt die „Lustige Person“ zu euch:…
So braucht sie denn, die schönen Kräfte
Und treibt die dichtrischen Geschäfte
Wie man ein Liebesabenteuer treibt.
Zufällig naht man sich, man fühlt, man bleibt
Und nach und nach wird man verflochten;
Es wächst das Glück, dann wird es angefochten
Man ist entzückt, nun kommt der Schmerz heran,
Und eh man sich’s versieht, ist’s eben ein Roman.
Laßt uns auch so ein Schauspiel geben!
Greift nur hinein ins volle Menschenleben!
Ein jeder lebt’s, nicht vielen ist’s bekannt,
Und wo ihr’s packt, da ist’s interessant.
In bunten Bildern wenig Klarheit,
Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit,
So wird der beste Trank gebraut,
Der alle Welt erquickt und auferbaut.
Dann sammelt sich der Jugend schönste Blüte
Vor eurem Spiel und lauscht der Offenbarung,
Dann sauget jedes zärtliche Gemüte
Aus eurem Werk sich melanchol’sche Nahrung,
Dann wird bald dies, bald jenes aufgeregt
Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt.
Noch sind sie gleich bereit, zu weinen und zu lachen [ … ] (Auszug aus Goethes Faust, 1. Teil)
Das Unbekannte
“Die Menschen erhalten immer das, was sie verlangen.
Leider wissen sie erst, wenn sie es erhalten, was es ist, was sie verlangt haben.” (aus Aldous Huxley: „Die ewige Philosopie“)
Der Boden unter euren Füßen wird etwas nachgeben. Vom festen, gut bekannten Pfad, dem Goethe-Gymnasium, wird es in neues Gelände gehen. Es kann steinig, matschig oder sandig werden – in jedem Fall etwas ungewohnt. Irritationen werden eher zu- als abnehmen. Das ist gut so. So wie ich euch erlebe, warten viele von euch sehnsüchtig darauf. Die Fähigkeiten für die neuen Herausforderungen habt ihr längst erworben, in der Schule, daheim, da draußen. „Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen…“ (aus Goethes „Faust“) Unsere Zeit ist vorbei. Ich weiß, dass einige von euch sich auch ungerecht behandelt oder einfach nicht verstanden fühlen. Aber auch das gehört zum Leben dazu. Konflikte kosten Kraft, können nervig sein, sind oft aber auch ein Motor für Entwicklung.
Eure Lehrerinnen und Lehrer haben viel Zeit und Nerven in eure Bildung und Erziehung investiert. Das ist einen Dank wert!
Richtig, dafür werden wir bezahlt. Der persönliche Anteil, der empathische Teil ist aber oft viel größer, als ihr – so mein Eindruck – manchmal denkt. Auch im Kollegium sind wir uns nicht immer einig, was richtig ist, wie in einer Situation entschieden werden sollte. Was ist langfristig gut für euch? Benötigt er/sie eine Motivation, eine klare Ansage, ein Gespräch, Hilfe von außen? Muss er/sie auflaufen, um endlich mal zu kapieren, dass die Dinge pünktlich abgegeben werden müssen? Wir sind oft viel zu lieb, höre ich auch aus euren Reihen? Wir müssten manchmal viel härter durchgreifen. Oft entscheiden wir uns in der Schule für den anstrengenderen Weg. Beharrlich fordern wir euch immer wieder zur Reflexion und verantwortungsvollem Verhalten auf. Das ist, so bin ich überzeugt, langfristig der bessere Weg, um ein mündiges Mitglied der Gesellschaft zu werden.
Und es gibt noch weitere Personen hier im Raum, die euch unterstützt haben:
Eure Eltern und Freunde, eure Familie. Wie geht es Ihnen, wie fühlen Sie sich jetzt? Sind Sie stolz auf Ihr Kind, Ihren Enkel? Haben Ihre Kinder sich bei Ihnen bedankt? Wenn nicht, dann unbedingt nachholen! Gestern noch niedlich, schüchtern, wild, frech, klein. Heute schon groß, erwachsen, fertig mit der Schule. Ein Abschied von der Schule ist oft auch ein Abschied von zuhause, mindestens aber von der Bequemlichkeit. Wer erst mal daheim wohnen bleibt, wird, so haben wir das mit euren Eltern noch vereinbart, ab August die Wäsche, den Einkauf und einmal wöchentlich das Bad übernehmen. Stimmt doch, oder?
Ich möchte mich hier auch bei den Eltern bedanken, die Ihre Interessen in der Schule vertreten haben, dem Elternrat.
Nun.. In jedem Fall seid ihr jetzt viel selbstbestimmter, freier. Die Schulzeit ist vorbei, die Mauern sind hier zu eng für euch. Traut euch, sucht das Unbekannte. Unbekannt, kann viele Gesichter haben. Es kann die erste eigene WG, es können eine neue Stadt, die Uni, der Betrieb, die neuen Kommiliton:innen oder die neuen Arbeitskolleg:innen sein. Es kann aber auch sein, dass ihr euch selbst unbekannt erleben werdet. Findet eine gute Mischung zwischen Leerlauf, Füße hoch, und Aktion, Ärmel hoch. Traut euch, auch mal nichts zu tun. Und ich meine NICHTS. Ohne Handy, ohne Bildschirm. Traut euch aber auch, dann wieder mutig und mit Elan euren Zielen nachzugehen.
Freut euch auf das Unbekannte!”
Montag, den 10. Juli 2023:
Die Rede unseres Schulleiters zur Entlassungsfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Jahr 2023.
“Acht Jahre Goethe-Gymnasium liegen hinter euch und Ihnen, liebe Eltern, Freunde, Geschwister, liebe Familien. Lassen Sie uns kurz innehalten und diesen Moment auf uns wirken.
Einschulung am Goethe, 2015.
Es liegen bewegende Jahre hinter euch und uns allen.
Eine Pandemie hat die Welt verändert, Kriege und Naturkatastrophen tun das immer wieder und besonders in den letzten zwei Jahren.
Unser Planet dreht sich weiter, manchmal, so scheint es, ist das Zentrum die Schule, die sich abkapselt vom Rest der Welt. So ist es aber nicht. Hier ist, wir sind das Leben und Schule ist ein Teil davon. Aber manchmal muss man die Tür zumachen, sich einkapseln, wenn man einen Zusammenhang verstehen will. Wer Komplexität verstehen und erkennen will, muss in die Dinge eintauchen und sich fokussieren können. Daran haben wir acht Jahre lang gearbeitet. Gegen zum Teil sehr viel Widerstand! – besonders in den 2-3 Wochen (oder waren es Monaten …) vor den Sommerferien – allen Ferien. Während das Handy zum Dauerablenkungslernundgesprächsverhinderungsgerät unangefochten auf Platz 1 ist, kam im letzten Schuljahr noch die aufregende Erfindung ChatGPT hinzu.
Wozu muss ich Formeln, Texte, Fachwissen lernen? Das kann doch die KI machen!
Stimmt. Das betrifft ja auch diese Rede.
ChatGPT: Schreibe eine Abirede mit folgenden Stichworten: Goethe, KI, das Unbekannte, Eltern.…
Nein, nein, natürlich habe ich diesen Text selbst verfasst. Oder doch nicht?
Sprachmodelle (wie Chat GPT) sind in der Lage, fast menschlich klingende Texte zu schreiben. Bald werden wir vermutlich den Unterschied nicht mehr erkennen können. Aber was passiert, wenn man sich nicht mehr sicher sein kann, ob der Text, den ich lese oder höre, von einem Menschen oder einer Maschine stammt? Lesen, hören wir anders, wenn wir das vorher schon wissen? Ist die Erwartungshaltung an einen unbekannten, einen künstlichen Text anders als einen natürlichen?
Für uns als Schule ist das eine große Herausforderung, da Schule sich schon immer mit Täuschungen beschäftigen muss. Abgucken, Spicken, Schummeln, Täuschen. Das gab’s bei euch nicht. Nie! Oder ….? Kommt, ganz ehrlich, jetzt ist es doch egal, hier und heute. Wer hat in den letzten zwei Jahren geschummelt?
Wir wollen die geistige Eigenleistung bewerten und nicht die einer Maschine oder einer anderen Person. Das Wesen der KI ist aber Täuschung, sie ist darauf ausgelegt, so zu wirken, als wäre sie ein Mensch. Sie will uns nachahmen.
Ums Nachahmen geht es heute ganz schön oft. Die sozialen Netzwerke sind voll davon und die viele Selfies wirken wie eine Kopie von etwas. Eine Kopie von einem anderen Leben, einer anderen Person. Ich will so sein wie die/wie der.
Vor mir sitzen aber keine Kopien, hier sitzen unsere Abiturient:innen, Ihre Kinder, unsere Schüler:innen – am letzten offiziellen Schultag. Jeder von euch ist einzigartig, ein Individuum.
Lasst mich das mit Goethe sagen, umschreiben:
Sag‘s mit Goethe
Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt,
Allein sie haben schrecklich viel gelesen.
Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen,
Erscheint es in vollendeter Gestalt.
Was glänzt ist für den Augenblick geboren,
Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.
Ein Mann (eine Frau), der (die) recht zu wirken denkt,
Muß auf das beste Werkzeug halten.
Bedenkt, ihr habet weiches Holz zu spalten,
Und seht nur hin, für wen Ihr schreibt!
Da sagt die „Lustige Person“ zu euch:…
So braucht sie denn, die schönen Kräfte
Und treibt die dichtrischen Geschäfte
Wie man ein Liebesabenteuer treibt.
Zufällig naht man sich, man fühlt, man bleibt
Und nach und nach wird man verflochten;
Es wächst das Glück, dann wird es angefochten
Man ist entzückt, nun kommt der Schmerz heran,
Und eh man sich’s versieht, ist’s eben ein Roman.
Laßt uns auch so ein Schauspiel geben!
Greift nur hinein ins volle Menschenleben!
Ein jeder lebt’s, nicht vielen ist’s bekannt,
Und wo ihr’s packt, da ist’s interessant.
In bunten Bildern wenig Klarheit,
Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit,
So wird der beste Trank gebraut,
Der alle Welt erquickt und auferbaut.
Dann sammelt sich der Jugend schönste Blüte
Vor eurem Spiel und lauscht der Offenbarung,
Dann sauget jedes zärtliche Gemüte
Aus eurem Werk sich melanchol’sche Nahrung,
Dann wird bald dies, bald jenes aufgeregt
Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt.
Noch sind sie gleich bereit, zu weinen und zu lachen [ … ] (Auszug aus Goethes Faust, 1. Teil)
Das Unbekannte
“Die Menschen erhalten immer das, was sie verlangen.
Leider wissen sie erst, wenn sie es erhalten, was es ist, was sie verlangt haben.” (aus Aldous Huxley: „Die ewige Philosopie“)
Der Boden unter euren Füßen wird etwas nachgeben. Vom festen, gut bekannten Pfad, dem Goethe-Gymnasium, wird es in neues Gelände gehen. Es kann steinig, matschig oder sandig werden – in jedem Fall etwas ungewohnt. Irritationen werden eher zu- als abnehmen. Das ist gut so. So wie ich euch erlebe, warten viele von euch sehnsüchtig darauf. Die Fähigkeiten für die neuen Herausforderungen habt ihr längst erworben, in der Schule, daheim, da draußen. „Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen…“ (aus Goethes „Faust“) Unsere Zeit ist vorbei. Ich weiß, dass einige von euch sich auch ungerecht behandelt oder einfach nicht verstanden fühlen. Aber auch das gehört zum Leben dazu. Konflikte kosten Kraft, können nervig sein, sind oft aber auch ein Motor für Entwicklung.
Eure Lehrerinnen und Lehrer haben viel Zeit und Nerven in eure Bildung und Erziehung investiert. Das ist einen Dank wert!
Richtig, dafür werden wir bezahlt. Der persönliche Anteil, der empathische Teil ist aber oft viel größer, als ihr – so mein Eindruck – manchmal denkt. Auch im Kollegium sind wir uns nicht immer einig, was richtig ist, wie in einer Situation entschieden werden sollte. Was ist langfristig gut für euch? Benötigt er/sie eine Motivation, eine klare Ansage, ein Gespräch, Hilfe von außen? Muss er/sie auflaufen, um endlich mal zu kapieren, dass die Dinge pünktlich abgegeben werden müssen? Wir sind oft viel zu lieb, höre ich auch aus euren Reihen? Wir müssten manchmal viel härter durchgreifen. Oft entscheiden wir uns in der Schule für den anstrengenderen Weg. Beharrlich fordern wir euch immer wieder zur Reflexion und verantwortungsvollem Verhalten auf. Das ist, so bin ich überzeugt, langfristig der bessere Weg, um ein mündiges Mitglied der Gesellschaft zu werden.
Und es gibt noch weitere Personen hier im Raum, die euch unterstützt haben:
Eure Eltern und Freunde, eure Familie. Wie geht es Ihnen, wie fühlen Sie sich jetzt? Sind Sie stolz auf Ihr Kind, Ihren Enkel? Haben Ihre Kinder sich bei Ihnen bedankt? Wenn nicht, dann unbedingt nachholen! Gestern noch niedlich, schüchtern, wild, frech, klein. Heute schon groß, erwachsen, fertig mit der Schule. Ein Abschied von der Schule ist oft auch ein Abschied von zuhause, mindestens aber von der Bequemlichkeit. Wer erst mal daheim wohnen bleibt, wird, so haben wir das mit euren Eltern noch vereinbart, ab August die Wäsche, den Einkauf und einmal wöchentlich das Bad übernehmen. Stimmt doch, oder?
Ich möchte mich hier auch bei den Eltern bedanken, die Ihre Interessen in der Schule vertreten haben, dem Elternrat.
Nun.. In jedem Fall seid ihr jetzt viel selbstbestimmter, freier. Die Schulzeit ist vorbei, die Mauern sind hier zu eng für euch. Traut euch, sucht das Unbekannte. Unbekannt, kann viele Gesichter haben. Es kann die erste eigene WG, es können eine neue Stadt, die Uni, der Betrieb, die neuen Kommiliton:innen oder die neuen Arbeitskolleg:innen sein. Es kann aber auch sein, dass ihr euch selbst unbekannt erleben werdet. Findet eine gute Mischung zwischen Leerlauf, Füße hoch, und Aktion, Ärmel hoch. Traut euch, auch mal nichts zu tun. Und ich meine NICHTS. Ohne Handy, ohne Bildschirm. Traut euch aber auch, dann wieder mutig und mit Elan euren Zielen nachzugehen.
Freut euch auf das Unbekannte!”