Was an Hamburg sehr praktisch ist: Man kann mit der S-Bahn zum Jupiter fahren. Und genau dort trafen sich am Freitag, den 6. Oktober zum zweiten Goethe-Neuland Kultur-Abend eine ganze Reihe kunstinteressierter Oberstufenschüler:innen mit Frau Götz. Zu sehen gab´s auf dem Jupiter statt Turnschuhen und Jogginghosen allerdings mehrere Etagen voll mit Kunst. Das Jupiter ist nämlich das Ex-Karstadt-Sportgebäude direkt gegenüber des Saturns am Hauptbahnhof. Das Kunst-Weltall war für alle Neuland – und bot Anregung und Aufregung darüber, wie man später viel Geld verdienen könnte. Zu sehen war dort nämlich zum Beispiel ein sehr teures quadratisches Gemälde, das einfach nur Gelb war. Weitere empörende Kunstwerke folgten. Die Fotovereinigung Freelens hatte in der zweiten Etage zum Glück eine Ausstellung zum Thema Wasser aufgebaut, in der es einfach nichts zu bemängeln gab bis hin zur Bar der Hanseatischen Materialverwaltung mit Dachterrasse und wunderbarem Blick auf Hamburg unter Palmen. Die ganz Mutigen setzten danach noch zum intergalaktischen Sprung über die Elbe an. In der Sammlung Falckenberg in Harburg wurde nämlich am selben Abend die Ausstellung der bekanntesten Fotokünstlerin überhaupt eröffnet: Cindy Sherman. Insgesamt ein toller Abend in zwei Welten – das Goethe kann sich einfach überall blicken lassen!
Was an Hamburg sehr praktisch ist: Man kann mit der S-Bahn zum Jupiter fahren. Und genau dort trafen sich am Freitag, den 6. Oktober zum zweiten Goethe-Neuland Kultur-Abend eine ganze Reihe kunstinteressierter Oberstufenschüler:innen mit Frau Götz. Zu sehen gab´s auf dem Jupiter statt Turnschuhen und Jogginghosen allerdings mehrere Etagen voll mit Kunst. Das Jupiter ist nämlich das Ex-Karstadt-Sportgebäude direkt gegenüber des Saturns am Hauptbahnhof. Das Kunst-Weltall war für alle Neuland – und bot Anregung und Aufregung darüber, wie man später viel Geld verdienen könnte. Zu sehen war dort nämlich zum Beispiel ein sehr teures quadratisches Gemälde, das einfach nur Gelb war. Weitere empörende Kunstwerke folgten.
Die Fotovereinigung Freelens hatte in der zweiten Etage zum Glück eine Ausstellung zum Thema Wasser aufgebaut, in der es einfach nichts zu bemängeln gab bis hin zur Bar der Hanseatischen Materialverwaltung mit Dachterrasse und wunderbarem Blick auf Hamburg unter Palmen. Die ganz Mutigen setzten danach noch zum intergalaktischen Sprung über die Elbe an. In der Sammlung Falckenberg in Harburg wurde nämlich am selben Abend die Ausstellung der bekanntesten Fotokünstlerin überhaupt eröffnet: Cindy Sherman.
Insgesamt ein toller Abend in zwei Welten – das Goethe kann sich einfach überall blicken lassen!
Fr. Götz – Kulturbeauftragte