Montag, den 10. Juni 2024: Wir haben Besuch von Sanja bekommen, einer Frau, die sich um sogenannte “Umwelt Races” kümmert, die anfangs in den Niederlanden entstanden sind. Zuerst lag der Fokus auf Elektroware und schließlich auch auf Textilien. Sie hat uns diese Challenge vorgestellt, die in Hamburg zum ersten Mal stattfindet. Es geht um ein Projekt, welches Kinder dazu motiviert, ihre Altkleidung nicht einfach wegzuschmeißen, sondern zu sammeln um sie wiederverwendbar zu machen. Dies bedeutet, sie wieder zum Verkauf zu stellen, sie an Bedürftige zu verschenken, sie in z.B. Putzlappen umzuwandeln und so der Umwelt einen Gefallen tun. Außerdem geht es darum, auf Fast Fashion zu verzichten, sich gegen Kinderarbeit stellen und den immensen Konsum zu bremsen. Letztendlich geht es natürlich auch darum, andere Menschen zu informieren und deren Veralten positiv zu verändern. Dies soll die Kinder für 3,5 Wochen beschäftigen, in denen sie Werbung für die Aktion machen, so viele Textilien wie möglich zu sammeln- und dies alles in Konkurrenz zu anderen Schulen. Sie müssen sich organisieren, um das Angesammelte zu wiegen und auf einer Website zu notieren, um eine hohe Punktzahl zu erreichen und so vielleicht den begehrten Ausflug nach Bremens Universum zu gewinnen.
Text und oberes Foto: Polina Rudolph (Praktikantin Schulbibliothek)
Montag, den 10. Juni 2024: Wir haben Besuch von Sanja bekommen, einer Frau, die sich um sogenannte “Umwelt Races” kümmert, die anfangs in den Niederlanden entstanden sind. Zuerst lag der Fokus auf Elektroware und schließlich auch auf Textilien. Sie hat uns diese Challenge vorgestellt, die in Hamburg zum ersten Mal stattfindet. Es geht um ein Projekt, welches Kinder dazu motiviert, ihre Altkleidung nicht einfach wegzuschmeißen, sondern zu sammeln um sie wiederverwendbar zu machen. Dies bedeutet, sie wieder zum Verkauf zu stellen, sie an Bedürftige zu verschenken, sie in z.B. Putzlappen umzuwandeln und so der Umwelt einen Gefallen tun. Außerdem geht es darum, auf Fast Fashion zu verzichten, sich gegen Kinderarbeit stellen und den immensen Konsum zu bremsen. Letztendlich geht es natürlich auch darum, andere Menschen zu informieren und deren Veralten positiv zu verändern. Dies soll die Kinder für 3,5 Wochen beschäftigen, in denen sie Werbung für die Aktion machen, so viele Textilien wie möglich zu sammeln- und dies alles in Konkurrenz zu anderen Schulen. Sie müssen sich organisieren, um das Angesammelte zu wiegen und auf einer Website zu notieren, um eine hohe Punktzahl zu erreichen und so vielleicht den begehrten Ausflug nach Bremens Universum zu gewinnen.
Text und oberes Foto: Polina Rudolph (Praktikantin Schulbibliothek)