Unsere Projektwoche im Juli vor den Sommerferien fand direkt nach unserem Praktikum statt, deshalb waren die ersten zwei Tage für einen Rückblick und eine Reflexion des Praktikums reserviert. Nach Berufsgruppen aufgeteilt haben wir uns Leitfragen überlegt, nach denen wir die Praktikumszeit reflektieren wollten. In einer kleinen Präsentation haben wir den anderen dann unsere Ergebnisse vorgestellt. So haben wir einen guten Einblick darüber erhalten, wer in welchen Beruf hineingeschnuppert hat und was die anderen so gemacht und gelernt haben. Manche von uns haben jetzt schon konkretere Vorstellungen dazu, in welche berufliche Richtung es später mal gehen könnte – und in welche nicht. An den drei weiteren Tagen der Projektwoche haben wir unterschiedliche Ausflüge zu verschiedenen thematischen Schwerpunkten gemacht. Der erste Tag war dem Thema „Klima und Nachhaltigkeit“ gewidmet. Die Organisation „Open School“ hat uns auf einen Stadtrundgang zwischen Jungfernstieg und Rathaus mitgenommen. Wir haben hier unseren Konsum mit und von digitalen Geräten hinterfragt und viel erfahren über Rohstoffe, die gebraucht werden, um Handys, Smartphones und Tablets herzustellen. Viele unglaubliche „Facts“ zur Herstellung, aber auch zur Datenspeicherung, wenn wir Apps benutzen, haben uns wirklich staunen lassen und manchmal auch nachdenklich gemacht. Am zweiten Tag sind wir losgezogen zu dem Thema „Gewaltenteilung, die Justiz“ und haben uns einen echten Gerichtsprozess des Strafgerichts angesehen. Es war so interessant und spannend, dass wir direkt noch eine weitere Verhandlung besuchen wollten. Leider ging das nicht, weil eine weitere Klasse kam und zu wenig Platz im Verhandlungssaal war. Richtig gut hat uns gefallen, eine Verhandlung, Richterin, Anwälte, Zeugen und Angeklagte mal „in Echt“ zu sehen. Der dritte Tag war dafür vorgesehen, als Klasse Spaß miteinander zu haben, sich zu unterstützen und seine individuellen Grenzen auszutesten. Wir waren im Hochseilgarten Aumühle, in dem es wirklich sehr hohe Klettersteige gibt. Nach vielen Stunden Bewegung an der frischen Luft, Aufregung und Anstrengung saßen wir k.o., aber sehr glücklich, zufrieden und stolz auf uns in der Bahn nach Hause.
Das war ein schöner, bunter Schuljahresabschluss. Die Klasse 9b mit Frau Lewes
Unsere Projektwoche im Juli vor den Sommerferien fand direkt nach unserem Praktikum statt, deshalb waren die ersten zwei Tage für einen Rückblick und eine Reflexion des Praktikums reserviert. Nach Berufsgruppen aufgeteilt haben wir uns Leitfragen überlegt, nach denen wir die Praktikumszeit reflektieren wollten. In einer kleinen Präsentation haben wir den anderen dann unsere Ergebnisse vorgestellt. So haben wir einen guten Einblick darüber erhalten, wer in welchen Beruf hineingeschnuppert hat und was die anderen so gemacht und gelernt haben. Manche von uns haben jetzt schon konkretere Vorstellungen dazu, in welche berufliche Richtung es später mal gehen könnte – und in welche nicht. An den drei weiteren Tagen der Projektwoche haben wir unterschiedliche Ausflüge zu verschiedenen thematischen Schwerpunkten gemacht.
Der erste Tag war dem Thema „Klima und Nachhaltigkeit“ gewidmet. Die Organisation „Open School“ hat uns auf einen Stadtrundgang zwischen Jungfernstieg und Rathaus mitgenommen. Wir haben hier unseren Konsum mit und von digitalen Geräten hinterfragt und viel erfahren über Rohstoffe, die gebraucht werden, um Handys, Smartphones und Tablets herzustellen. Viele unglaubliche „Facts“ zur Herstellung, aber auch zur Datenspeicherung, wenn wir Apps benutzen, haben uns wirklich staunen lassen und manchmal auch nachdenklich gemacht.
Am zweiten Tag sind wir losgezogen zu dem Thema „Gewaltenteilung, die Justiz“ und haben uns einen echten Gerichtsprozess des Strafgerichts angesehen. Es war so interessant und spannend, dass wir direkt noch eine weitere Verhandlung besuchen wollten. Leider ging das nicht, weil eine weitere Klasse kam und zu wenig Platz im Verhandlungssaal war. Richtig gut hat uns gefallen, eine Verhandlung, Richterin, Anwälte, Zeugen und Angeklagte mal „in Echt“ zu sehen.
Der dritte Tag war dafür vorgesehen, als Klasse Spaß miteinander zu haben, sich zu unterstützen und seine individuellen Grenzen auszutesten. Wir waren im Hochseilgarten Aumühle, in dem es wirklich sehr hohe Klettersteige gibt. Nach vielen Stunden Bewegung an der frischen Luft, Aufregung und Anstrengung saßen wir k.o., aber sehr glücklich, zufrieden und stolz auf uns in der Bahn nach Hause.
Das war ein schöner, bunter Schuljahresabschluss.
Die Klasse 9b mit Frau Lewes