Am Freitag, den 24. Januar hatten wir einen ganz besonderen Gast: Der Drehbuchautor Sönke Andresen folgte der Einladung unserer Schulbibliothekarin Frau Schramm und besuchte uns Schüler:innen des Kunstgrundkurs Jahrgang 12 von Frau Götz, um uns spannende Einblicke in seinen Beruf zu geben. Herr Andresen begann seinen Vortrag mit einem Video, in dem er uns seine bisherigen Werke präsentierte. Er schreibt z.B. Drehbücher für Krimireihen wie den Tatort oder die Verfilmung des Bestsellerromans “Der Pfau” von Isabel Bogdan. Er klärte uns darüber auf, wie Ideen für Filme und Serien entstehen. Anschließend zeigte er uns eine Seite aus einem seiner Drehbücher und erklärte den Aufbau. Besonders interessant war es, zu erfahren, wie viel Kreativität und Disziplin dieser Beruf erfordert. Gleichzeitig wurde deutlich, dass Drehbuchautoren oft weniger Anerkennung erhalten als beispielsweise Regisseure – eine Tatsache, mit der man in dieser Branche umgehen muss. Im Anschluss hatten wir die Möglichkeit selbst aktiv zu werden: Unter Anwendung der von Herrn Andresen vorgestellten 3-Akt-Struktur entwickelten wir eigene Film- und Serienideen. Dabei entstanden viele spannende und kreative Konzepte, die Herr Andresen vielleicht sogar für zukünftige Projekte nutzen könnte ;). Der Besuch von Sönke Andresen war eine inspirierende Erfahrung, die uns die Welt des Drehbuchschreibens näherbrachte. Wir danken ihm herzlichst für seine Zeit und die wertvollen Einblicke in den faszinierenden Beruf! Text: Aydan und Mina (Kunstprofil) / Fotos: Silvia Götz
Am Freitag, den 24. Januar hatten wir einen ganz besonderen Gast: Der Drehbuchautor Sönke Andresen folgte der Einladung unserer Schulbibliothekarin Frau Schramm und besuchte uns Schüler:innen des Kunstgrundkurs Jahrgang 12 von Frau Götz, um uns spannende Einblicke in seinen Beruf zu geben.
Herr Andresen begann seinen Vortrag mit einem Video, in dem er uns seine bisherigen Werke präsentierte. Er schreibt z.B. Drehbücher für Krimireihen wie den Tatort oder die Verfilmung des Bestsellerromans “Der Pfau” von Isabel Bogdan. Er klärte uns darüber auf, wie Ideen für Filme und Serien entstehen. Anschließend zeigte er uns eine Seite aus einem seiner Drehbücher und erklärte den Aufbau. Besonders interessant war es, zu erfahren, wie viel Kreativität und Disziplin dieser Beruf erfordert. Gleichzeitig wurde deutlich, dass Drehbuchautoren oft weniger Anerkennung erhalten als beispielsweise Regisseure – eine Tatsache, mit der man in dieser Branche umgehen muss.
Im Anschluss hatten wir die Möglichkeit selbst aktiv zu werden: Unter Anwendung der von Herrn Andresen vorgestellten 3-Akt-Struktur entwickelten wir eigene Film- und Serienideen. Dabei entstanden viele spannende und kreative Konzepte, die Herr Andresen vielleicht sogar für zukünftige Projekte nutzen könnte ;).
Der Besuch von Sönke Andresen war eine inspirierende Erfahrung, die uns die Welt des Drehbuchschreibens näherbrachte. Wir danken ihm herzlichst für seine Zeit und die wertvollen Einblicke in den faszinierenden Beruf!
Text: Aydan und Mina (Kunstprofil) / Fotos: Silvia Götz