Doch keine Versuchskaninchen…? Nicht zu Unrecht hatten Eltern und Kinder sich seinerzeit über die überhastete Einführung der Schulzeitverkürzung beschwert und schnell machte damals das Unwort von den ‚Versuchskaninchen’ des ersten Jahrgangs die Runde.
Versuchskaninchen im Doppeljahrgang
Damit waren und sind die SchülerInnen gemeint, die als ‚die jüngere Hälfte’ aus Gy8 jetzt im so genannten Doppeljahrgang im 2. Semester sitzen. Doch die ersten Ergebnisse strafen die geäußerten Befürchtungen zumindest am Goethe-Gymnasium Lügen: Auch die Behörde war wohl auf Grund der Sorge vieler Eltern wach geworden, und hatte jetzt diverse Noten (D, Ma, Eng, Bio, GMK, Ku) dieser SchülerInnen am Ende des ersten Semesters sowohl für Grund- wie Leistungskurse abgefordert. Unser Oberstufenkoordinator, Herr Lenz, ist darüber hinaus hingegangen und hat die Ergebnisse auch für die SchülerInnen aus Gy9 berechnet.
AM Goethe ist Gy8 besser als Gy9
Das Ergebnis ist frappierend: In fast allen erfassten Kursen ist der Durchschnitt der Kursteilnehmer aus Gy8 besser (und z. T. recht deutlich, was in einigen Fächern bis zu 2 Punkten ausmacht!) als die der SchülerInnen, die ein Jahr länger zur Schule gegangen sind. Die Schulleitung sieht diese Ergebnisse als eine Bestätigung des langfristigen Konzepts des Goethe-Gymnasiums zur Vorbereitung und Zusammenführung der beiden Jahrgänge bereits seit der 9. Klasse. Nicht nur durch die frühe Zusammenführung, sondern auch durch zusätzliche Unterrichtsstunden in Kl. 10, durch zu wählende Ergänzungskurse und durch jetzt noch laufende Crashkurse in Mathematik und Deutsch ist dieser Erfolg gelungen. So fällt der Unterschied z.B. in den Deutschkursen 0,6 bis 0,7 Pkt. zugunsten der Gy8er aus, während er in den Mathematikkursen sogar 0,8 bis 1,8 Pkt. zugunsten der Gy8er ausmacht. Man darf bei diesen Ergebnissen allerdings nicht vergessen, dass die SchülerInnen sich sowohl zeitlich als auch inhaltlich ziemlich stark angestrengt haben – denn ‚von nix, kommt nix’! Für ihren Erfolg gebührt ihnen große Anerkennung, zeigt er doch, dass sie ihr Schicksal nicht als ‚Versuchskaninchen’ über sich haben ergehen lassen, sondern dass sie den Weg selbst erfolgreich gestalten konnten.
Versuchskaninchen im Doppeljahrgang
Damit waren und sind die SchülerInnen gemeint, die als ‚die jüngere Hälfte’ aus Gy8 jetzt im so genannten Doppeljahrgang im 2. Semester sitzen. Doch die ersten Ergebnisse strafen die geäußerten Befürchtungen zumindest am Goethe-Gymnasium Lügen: Auch die Behörde war wohl auf Grund der Sorge vieler Eltern wach geworden, und hatte jetzt diverse Noten (D, Ma, Eng, Bio, GMK, Ku) dieser SchülerInnen am Ende des ersten Semesters sowohl für Grund- wie Leistungskurse abgefordert. Unser Oberstufenkoordinator, Herr Lenz, ist darüber hinaus hingegangen und hat die Ergebnisse auch für die SchülerInnen aus Gy9 berechnet.
AM Goethe ist Gy8 besser als Gy9
Das Ergebnis ist frappierend: In fast allen erfassten Kursen ist der Durchschnitt der Kursteilnehmer aus Gy8 besser (und z. T. recht deutlich, was in einigen Fächern bis zu 2 Punkten ausmacht!) als die der SchülerInnen, die ein Jahr länger zur Schule gegangen sind. Die Schulleitung sieht diese Ergebnisse als eine Bestätigung des langfristigen Konzepts des Goethe-Gymnasiums zur Vorbereitung und Zusammenführung der beiden Jahrgänge bereits seit der 9. Klasse. Nicht nur durch die frühe Zusammenführung, sondern auch durch zusätzliche Unterrichtsstunden in Kl. 10, durch zu wählende Ergänzungskurse und durch jetzt noch laufende Crashkurse in Mathematik und Deutsch ist dieser Erfolg gelungen. So fällt der Unterschied z.B. in den Deutschkursen 0,6 bis 0,7 Pkt. zugunsten der Gy8er aus, während er in den Mathematikkursen sogar 0,8 bis 1,8 Pkt. zugunsten der Gy8er ausmacht. Man darf bei diesen Ergebnissen allerdings nicht vergessen, dass die SchülerInnen sich sowohl zeitlich als auch inhaltlich ziemlich stark angestrengt haben – denn ‚von nix, kommt nix’! Für ihren Erfolg gebührt ihnen große Anerkennung, zeigt er doch, dass sie ihr Schicksal nicht als ‚Versuchskaninchen’ über sich haben ergehen lassen, sondern dass sie den Weg selbst erfolgreich gestalten konnten.