Im Hamburger Michel gaben 100 Mitwirkende aus Orchester und Chören des Goethe-Gymnasiums eine überzeugende Vorstellung Ihres Könnens. Der Beifall der sehr zahlreichen Kirchenbesucher am Ende der Sonntagabendandacht im Michel war etwas ungewöhnlich, kam aber hörbar von Herzen.
Er galt den rund hundert Mitgliedern der vier Ensembles des Goethe-Gymnasiums und ihrer musikalischen Leiterin Astrid Demattia, die diese Vesperandacht am dritten Januar-Sonntag musikalisch gestaltet und bereichert hatten.
Und er verstand sich als zustimmende Bekräftigung des Dankes, mit dem Pastor Hartmut Dinse den gelungenen Beitrag der Luruper Musikanten würdigte.
In erster Linie galt er natürlich dem festlichen Te Deum von Michael Haydn, das, ausdrucksvoll vorgetragen vom Großen Chor und vom Orchester, mit seinem strahlenden Klang das riesige Kirchenschiff erfüllte.
Eingeleitet wurde der Gottesdienst vom Kammerchor, der die Zuhörer mit dem achtstimmigen Chorsatz Frohlocket ihr Völker von Felix Mendelssohn Bartholdy berührte.
Mit zwei A-cappella-Stücken, einem lebendigen Exultate Deo von Ales-sandro Scarlatti und einem getrageneren Kyrie von Wolfgang Amadeus Mozart, gesungen von dem aus Ehemaligen zusammengesetzten Vokalensemble Ilow, klang diese sehr stimmungsvolle Luruper Vesper in St. Michaelis aus.
Im Hamburger Michel gaben 100 Mitwirkende aus Orchester und Chören des Goethe-Gymnasiums eine überzeugende Vorstellung Ihres Könnens. Der Beifall der sehr zahlreichen Kirchenbesucher am Ende der Sonntagabendandacht im Michel war etwas ungewöhnlich, kam aber hörbar von Herzen.
Er galt den rund hundert Mitgliedern der vier Ensembles des Goethe-Gymnasiums und ihrer musikalischen Leiterin Astrid Demattia, die diese Vesperandacht am dritten Januar-Sonntag musikalisch gestaltet und bereichert hatten.
Und er verstand sich als zustimmende Bekräftigung des Dankes, mit dem Pastor Hartmut Dinse den gelungenen Beitrag der Luruper Musikanten würdigte.
In erster Linie galt er natürlich dem festlichen Te Deum von Michael Haydn, das, ausdrucksvoll vorgetragen vom Großen Chor und vom Orchester, mit seinem strahlenden Klang das riesige Kirchenschiff erfüllte.
Eingeleitet wurde der Gottesdienst vom Kammerchor, der die Zuhörer mit dem achtstimmigen Chorsatz Frohlocket ihr Völker von Felix Mendelssohn Bartholdy berührte.
Mit zwei A-cappella-Stücken, einem lebendigen Exultate Deo von Ales-sandro Scarlatti und einem getrageneren Kyrie von Wolfgang Amadeus Mozart, gesungen von dem aus Ehemaligen zusammengesetzten Vokalensemble Ilow, klang diese sehr stimmungsvolle Luruper Vesper in St. Michaelis aus.