Auch bei der Abiturprüfung des Doppeljahrgangs musste man sich am Goethe-Gymnasium keine Sorgen machen, denn auch die entsprechend größere Anzahl von zu versorgenden jungen Menschen bereitete den Kantinenmüttern keine Bauchschmerzen:
Traditionell bereiten die Mütter das Buffet
Seit Jahren schon ist es nämlich Tradition am Goethe-Gymnasium, dass an den schriftlichen Prüfungstagen ein äußerst schmackhaftes Buffet auf dem Flur angeboten wird, so dass die geplagten Prüflinge bei einer kleinen Pause sich stärken können und die Gefahr der Unterzuckerung im Keime erstickt wird. Und da es sich um den ‚Doppeljahrgang handelte, mussten in diesem Jahr auch doppelt so viele ‚Schnittchen’ geschmiert werden – für die Mütter war das kein Problem. Die Aufsicht auf dem Flur sorgt dabei dafür, dass nur fürstlich gefrühstückt wird, es herrscht stets absolute Ruhe.
Doppeljahrgang sehr erfolgreich
Aber auch sonst hat das Goethe-Gymnasium den ‚Doppeljahrgang’ offenbar sehr erfolgreich gemanagt, treten doch an der Luruper Schule die andernorts befürchteten Probleme nicht auf: Auch nach drei Semestern zeigt sich dasselbe Leistungsbild, wonach die SchülerInnen aus Gy 8 – die also ein Jahr weniger zur Schule gegangen sind – im Schnitt messbar bessere Leistungen aufweisen, als ihre älteren Klassenkameraden. Das Konzept des Goethe-Gymnasiums scheint wohl mehr als richtig gewesen zu sein – die Schnittchen zum Abitur sind dann nur noch das I-Tüpfelchen.
Auch bei der Abiturprüfung des Doppeljahrgangs musste man sich am Goethe-Gymnasium keine Sorgen machen, denn auch die entsprechend größere Anzahl von zu versorgenden jungen Menschen bereitete den Kantinenmüttern keine Bauchschmerzen:
Traditionell bereiten die Mütter das Buffet
Seit Jahren schon ist es nämlich Tradition am Goethe-Gymnasium, dass an den schriftlichen Prüfungstagen ein äußerst schmackhaftes Buffet auf dem Flur angeboten wird, so dass die geplagten Prüflinge bei einer kleinen Pause sich stärken können und die Gefahr der Unterzuckerung im Keime erstickt wird. Und da es sich um den ‚Doppeljahrgang handelte, mussten in diesem Jahr auch doppelt so viele ‚Schnittchen’ geschmiert werden – für die Mütter war das kein Problem. Die Aufsicht auf dem Flur sorgt dabei dafür, dass nur fürstlich gefrühstückt wird, es herrscht stets absolute Ruhe.
Doppeljahrgang sehr erfolgreich
Aber auch sonst hat das Goethe-Gymnasium den ‚Doppeljahrgang’ offenbar sehr erfolgreich gemanagt, treten doch an der Luruper Schule die andernorts befürchteten Probleme nicht auf: Auch nach drei Semestern zeigt sich dasselbe Leistungsbild, wonach die SchülerInnen aus Gy 8 – die also ein Jahr weniger zur Schule gegangen sind – im Schnitt messbar bessere Leistungen aufweisen, als ihre älteren Klassenkameraden. Das Konzept des Goethe-Gymnasiums scheint wohl mehr als richtig gewesen zu sein – die Schnittchen zum Abitur sind dann nur noch das I-Tüpfelchen.