Am Dienstag, den 9. Februar, gingen wir, die Klassen 7b und 7c, gemeinsam in die Hamburgische Staatsoper, um den „Barbier von Sevilla“ zu schauen. Begleitet wurden wir von unseren Lehrerinnen Frau Reif, Frau Ohnesorge, Frau Demattia, Frau Landmesser, unsere Sprachassistentin Claire und einigen Eltern.
Der Babier von Sevilla
Die von Rossini geschriebene Oper war auf Italienisch, wenn auch mit deutschen Untertiteln. Witzige Szenen sorgten dafür, dass das Stück auch für Jugendliche geeignet war. Außerdem war es gar nicht so leicht, die angezeigten Übersetzungen des Textes und das Geschehen auf der Bühne gleichzeitig zu verfolgen und dabei auch die eigentliche Handlung noch mitzubekommen. Die Rückmeldungen am nächsten Schultag fielen dann auch recht unterschiedlich aus – nicht jeder muss schließlich ein Opernliebhaber sein, trotzdem wollen viele von uns wieder einmal eine Oper live erleben. So können wir festhalten: Ein gemeinsamer Opernbesuch mit der Klasse lohnt sich.
(Benita F., Paula M., Sören M.)
Am Dienstag, den 9. Februar, gingen wir, die Klassen 7b und 7c, gemeinsam in die Hamburgische Staatsoper, um den „Barbier von Sevilla“ zu schauen. Begleitet wurden wir von unseren Lehrerinnen Frau Reif, Frau Ohnesorge, Frau Demattia, Frau Landmesser, unsere Sprachassistentin Claire und einigen Eltern.
Der Babier von Sevilla
Die von Rossini geschriebene Oper war auf Italienisch, wenn auch mit deutschen Untertiteln. Witzige Szenen sorgten dafür, dass das Stück auch für Jugendliche geeignet war. Außerdem war es gar nicht so leicht, die angezeigten Übersetzungen des Textes und das Geschehen auf der Bühne gleichzeitig zu verfolgen und dabei auch die eigentliche Handlung noch mitzubekommen. Die Rückmeldungen am nächsten Schultag fielen dann auch recht unterschiedlich aus – nicht jeder muss schließlich ein Opernliebhaber sein, trotzdem wollen viele von uns wieder einmal eine Oper live erleben. So können wir festhalten: Ein gemeinsamer Opernbesuch mit der Klasse lohnt sich.
(Benita F., Paula M., Sören M.)