In diesem Semester sind die Schüler:innen der elften Klasse aus dem Goethe-Gymnasium im künstlerischen Bereich der Architektur kreativ geworden. Es wurde viel Zeit, harte Arbeit und Fingerspitzengefühl investiert, sodass dabei am Ende mehrere großartige Architekturmodelle entstanden sind. Unsere Aufgabe bei Frau Judith Springer war es, in Kleingruppen eine eigene Wohngemeinschaft zu entwerfen, und zwar mit allem drum und dran. Zuerst lag es an uns, kreativ zu werden und Ideen zu sammeln, aus denen wir schließlich unsere Modelle anfertigen wollten. Dafür wurden Skizzen entworfen, maßstabsgetreue Grundrisse gezeichnet und dann ging es erst richtig los und wir durften anfangen zu bauen. Dafür nutzten wir ein robuste Material namens „Kappa“. Diese besondere Pappe wurde mit verschiedensten Werkzeugen geschnitten, gebogen und geklebt. Längen wurden berechnet und Winkel gemessen, sodass unsere Modelle schnell Gestalt angenommen haben. Voraussetzung waren zwei Etagen und eine vorgegebene Grundfläche. Der Rest war uns selbst überlassen, also wurden Fenster geschnitzt, Treppen gebaut und Wände befestigt, sodass am Ende fünf einzigartige und wirklich besondere Modelle entstanden sind.
Ein Bericht von Greta Wietzke aus dem S1- Sportprofil
In diesem Semester sind die Schüler:innen der elften Klasse aus dem Goethe-Gymnasium im künstlerischen Bereich der Architektur kreativ geworden. Es wurde viel Zeit, harte Arbeit und Fingerspitzengefühl investiert, sodass dabei am Ende mehrere großartige Architekturmodelle entstanden sind. Unsere Aufgabe bei Frau Judith Springer war es, in Kleingruppen eine eigene Wohngemeinschaft zu entwerfen, und zwar mit allem drum und dran. Zuerst lag es an uns, kreativ zu werden und Ideen zu sammeln, aus denen wir schließlich unsere Modelle anfertigen wollten. Dafür wurden Skizzen entworfen, maßstabsgetreue Grundrisse gezeichnet und dann ging es erst richtig los und wir durften anfangen zu bauen. Dafür nutzten wir ein robuste Material namens „Kappa“. Diese besondere Pappe wurde mit verschiedensten Werkzeugen geschnitten, gebogen und geklebt. Längen wurden berechnet und Winkel gemessen, sodass unsere Modelle schnell Gestalt angenommen haben. Voraussetzung waren zwei Etagen und eine vorgegebene Grundfläche. Der Rest war uns selbst überlassen, also wurden Fenster geschnitzt, Treppen gebaut und Wände befestigt, sodass am Ende fünf einzigartige und wirklich besondere Modelle entstanden sind.
Ein Bericht von Greta Wietzke aus dem S1- Sportprofil