War das eine Freude bei den Mitarbeiterinnen der Hamburger Tafel, als sie von einer Delegation der Klasse 8c des Goethe-Gymnasiums mit wunderschönen Blumensträußen als kleine Anerkennung für ihre Arbeit beschenkt wurden. Wie ist es zu dieser Aktion gekommen?
Traditionen in sachen Wirtschaftunterricht
Es hat schon Tradition am Goethe-Gymnasien, dass die achten Klassen ihre eigene Schülerfirma gründen, Produkte fertigen, Marktanalysen anstellen, Marketingstrategien entwickeln und natürlich ihre Waren verkaufen und versuchen, einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Auf diesem Weg wollen wir, so die verantwortliche Koordinatorin Judith Otten, unseren Schülerinnen und Schülern schon früh ökonomischen Denken vermitteln und sie erleben lassen, wie „Wirtschaft“ funktioniert.
Einnahmen wurden gespendet
Auch in diesem Jahr haben die Schülerfirmen auch wirtschaftlich sehr erfolgreich gearbeitet uns so hat sich die Klasse 8c mit ihrer Klassenlehrerin Silvia Götz, die auch für die Herstellung der Produkte im Kunst-Unterricht verantwortlich war, entschieden, in diesem Jahr den gesamten Gewinn gemeinnützigen Organisationen zu spenden. Neben Amnesty International und dem Kinderhospiz Sternenbrücke, sollte die Spende an die Hamburger Tafel gehen, deren Wirken die Schülerinnen und Schüler sehr beeindruckt hat und so hat sich eine Abordnung der Klasse aufgemacht und Blumensträuße gekauft und bei Frau Dose, der Gründerin der Hamburger Tafel abgegeben. Die Blumen waren gedacht als Frühlingsgruß, der Freude bringen sollte.
Herzlicher Emfang der SchülerInnen
Die Schülerinnen und Schüler wurden sehr herzlich empfangen und die Freude bei den ehrenamtlich tätigen Fahrerinnen war groß: Blumen hatten sie für ihre Arbeit noch niemals erhalten. Ein „Dankeschön“ gab es für die Schülerinnen auch, die sich zufrieden auf den Nachhauseweg machten, zufrieden, dass sie mit ihrer Arbeit anderen eine Freude machen konnten und alles selbstständig organisiert hatten.
Ein großer Dank geht auch an das Blumengeschäft Schlemmenat, das nicht nur die wunderschönen Sträuße gebunden, sondern auch noch einen großzügigen Rabatt gewährt hat.
War das eine Freude bei den Mitarbeiterinnen der Hamburger Tafel, als sie von einer Delegation der Klasse 8c des Goethe-Gymnasiums mit wunderschönen Blumensträußen als kleine Anerkennung für ihre Arbeit beschenkt wurden. Wie ist es zu dieser Aktion gekommen?
Traditionen in sachen Wirtschaftunterricht
Es hat schon Tradition am Goethe-Gymnasien, dass die achten Klassen ihre eigene Schülerfirma gründen, Produkte fertigen, Marktanalysen anstellen, Marketingstrategien entwickeln und natürlich ihre Waren verkaufen und versuchen, einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Auf diesem Weg wollen wir, so die verantwortliche Koordinatorin Judith Otten, unseren Schülerinnen und Schülern schon früh ökonomischen Denken vermitteln und sie erleben lassen, wie „Wirtschaft“ funktioniert.
Einnahmen wurden gespendet
Auch in diesem Jahr haben die Schülerfirmen auch wirtschaftlich sehr erfolgreich gearbeitet uns so hat sich die Klasse 8c mit ihrer Klassenlehrerin Silvia Götz, die auch für die Herstellung der Produkte im Kunst-Unterricht verantwortlich war, entschieden, in diesem Jahr den gesamten Gewinn gemeinnützigen Organisationen zu spenden. Neben Amnesty International und dem Kinderhospiz Sternenbrücke, sollte die Spende an die Hamburger Tafel gehen, deren Wirken die Schülerinnen und Schüler sehr beeindruckt hat und so hat sich eine Abordnung der Klasse aufgemacht und Blumensträuße gekauft und bei Frau Dose, der Gründerin der Hamburger Tafel abgegeben. Die Blumen waren gedacht als Frühlingsgruß, der Freude bringen sollte.
Herzlicher Emfang der SchülerInnen
Die Schülerinnen und Schüler wurden sehr herzlich empfangen und die Freude bei den ehrenamtlich tätigen Fahrerinnen war groß: Blumen hatten sie für ihre Arbeit noch niemals erhalten. Ein „Dankeschön“ gab es für die Schülerinnen auch, die sich zufrieden auf den Nachhauseweg machten, zufrieden, dass sie mit ihrer Arbeit anderen eine Freude machen konnten und alles selbstständig organisiert hatten.
Ein großer Dank geht auch an das Blumengeschäft Schlemmenat, das nicht nur die wunderschönen Sträuße gebunden, sondern auch noch einen großzügigen Rabatt gewährt hat.