Dienstag, 11. Juli 2023: Am vorletzten Schultag noch spontan auf den Montblanc? Diese wahnwitzige Idee hatte Frau Götz und schon schnürte die Klasse 7d ihre Bergstiefel und wanderte zu Beginn der dritten Stunde los. Die 7d ist schon einiges aus dem Kunstunterricht gewöhnt – aber als sie schon nach 10 Minuten Marsch das schwarze Bergmassiv der Fassade des Montblanc-Hauses erblickte, war sie sehr froh. In zwei Gruppen aufgeteilt erfuhr die Klasse, dass die Firma Montblanc direkt hinter dem Goethe-Gymnasium seit vielen Jahren ihre Produktions- und Vertriebsstätte hat. Dort werden tatsächlich die hochwertigen Füller hergestellt, die auch schon in James-Bond-Filmen zum Einsatz kamen! In der Ausstellung wurden sogar Füller aus Spezial-Editionen verziert mit Diamanten ausgestellt – Preisklasse eines halben Bugatti Chiron. Gratis durfte mit den Füllern immerhin schon mal Postkarten geschrieben werden. Und wer dem Geheimnis rund um die Schreibfederspitzen aus Gold noch näher kommen möchte: Die Firma Montblanc bietet mehrere Azubiplätze im Jahr im handwerklichen Bereich an. Ein Geheimtipp fürs Vorstellungsgespräch erfuhren wir bei der Führung auch noch: 4810 Meter – so hoch liegt der Montblanc in den Alpen und deswegen ist die Zahl auf den Federspitzen eingraviert. Vielen Dank an das Team des Montblanc-Hauses für die tollste Doppelstunde in luftiger Höhe vor den Sommerferien!
Dienstag, 11. Juli 2023: Am vorletzten Schultag noch spontan auf den Montblanc? Diese wahnwitzige Idee hatte Frau Götz und schon schnürte die Klasse 7d ihre Bergstiefel und wanderte zu Beginn der dritten Stunde los. Die 7d ist schon einiges aus dem Kunstunterricht gewöhnt – aber als sie schon nach 10 Minuten Marsch das schwarze Bergmassiv der Fassade des Montblanc-Hauses erblickte, war sie sehr froh. In zwei Gruppen aufgeteilt erfuhr die Klasse, dass die Firma Montblanc direkt hinter dem Goethe-Gymnasium seit vielen Jahren ihre Produktions- und Vertriebsstätte hat. Dort werden tatsächlich die hochwertigen Füller hergestellt, die auch schon in James-Bond-Filmen zum Einsatz kamen! In der Ausstellung wurden sogar Füller aus Spezial-Editionen verziert mit Diamanten ausgestellt – Preisklasse eines halben Bugatti Chiron. Gratis durfte mit den Füllern immerhin schon mal Postkarten geschrieben werden. Und wer dem Geheimnis rund um die Schreibfederspitzen aus Gold noch näher kommen möchte: Die Firma Montblanc bietet mehrere Azubiplätze im Jahr im handwerklichen Bereich an. Ein Geheimtipp fürs Vorstellungsgespräch erfuhren wir bei der Führung auch noch: 4810 Meter – so hoch liegt der Montblanc in den Alpen und deswegen ist die Zahl auf den Federspitzen eingraviert. Vielen Dank an das Team des Montblanc-Hauses für die tollste Doppelstunde in luftiger Höhe vor den Sommerferien!
Text und Fotos: Silvia Götz