Freitag, den 3. November 2023: Der Französischkurs 10b/10c besuchte das Stück „Alfons-jetzt noch deutscherer“. Hamburgs vielleicht berühmtester Franzose, Alfons (mit richtigem Namen Emanuel Peterfalvi), erzählt darin seine Geschichte und wie er die deutsche Staatsbürgerschaft im Jahr 2017 angenommen hat.
„War meine Großmutter eine Heldin?“ fragt Alfons die interessierte Schülerschaft, die an diesem 8. November ins institut français gekommen war, um mit ihm über dieses Stück zu sprechen. Seine „grand–mère“ hat ihren jüdischen Schwiegervater, der während der deutschen Besatzungszeit in Paris verhaftet worden war, ohne zu zögern nach Auschwitz freiwillig begleitet. Die Schüler diskutierten mit Alfons kontrovers über die Bedeutung von heldenhaften Gesten eines jeden einzelnen im alltäglichen Leben und „die Bedeutung für die Demokratie einzustehen in unseren sehr unsicheren Zeiten“, wie Alfons sich ausdrückte. Zum Schluss der rund einstündigen, lebhaften Diskussionsrunde gab es genügend Zeit für Selfies und Alfons vereinbarte noch mit den Schülern, dass sie in genau 10 Jahren, am 8. November 2033 eine E-Mail an ihn schreiben, um ihm zu berichten, wie es ihnen geht und ob ihre Träume und Pläne in Erfüllung gegangen sind.
Freitag, den 3. November 2023: Der Französischkurs 10b/10c besuchte das Stück „Alfons-jetzt noch deutscherer“. Hamburgs vielleicht berühmtester Franzose, Alfons (mit richtigem Namen Emanuel Peterfalvi), erzählt darin seine Geschichte und wie er die deutsche Staatsbürgerschaft im Jahr 2017 angenommen hat.
„War meine Großmutter eine Heldin?“ fragt Alfons die interessierte Schülerschaft, die an diesem 8. November ins institut français gekommen war, um mit ihm über dieses Stück zu sprechen. Seine „grand–mère“ hat ihren jüdischen Schwiegervater, der während der deutschen Besatzungszeit in Paris verhaftet worden war, ohne zu zögern nach Auschwitz freiwillig begleitet. Die Schüler diskutierten mit Alfons kontrovers über die Bedeutung von heldenhaften Gesten eines jeden einzelnen im alltäglichen Leben und „die Bedeutung für die Demokratie einzustehen in unseren sehr unsicheren Zeiten“, wie Alfons sich ausdrückte. Zum Schluss der rund einstündigen, lebhaften Diskussionsrunde gab es genügend Zeit für Selfies und Alfons vereinbarte noch mit den Schülern, dass sie in genau 10 Jahren, am 8. November 2033 eine E-Mail an ihn schreiben, um ihm zu berichten, wie es ihnen geht und ob ihre Träume und Pläne in Erfüllung gegangen sind.