Auch in diesem Jahr sind die Anmeldzahlen für das Goethe-Gymnasium sehr zufrieden stellend, mit 92 Kindern werden wir im nächsten Schuljahr wieder 3 Klassen aufmachen können.
Auch in diesem Jahr sind die Anmeldzahlen für das Goethe-Gymnasium sehr zufrieden stellend, mit 92 Kindern werden wir im nächsten Schuljahr wieder 3 Klassen aufmachen können. Es sind zwar weniger als im Vorjahr (114), allerdings ist der Schule von Seiten der Behörde verdeutlicht worden, dass für eine Vierzügigkeit die Räume nicht ausreichen und mehr als drei Klassen nicht erwünscht seien. In der Umgebung des Goethe-Gymnasiums sind die Veränderungen ebenfalls nicht markant, so konnte sich das Lise-Meitner-Gymnasium (Gymnasium Osdorf) trotz neuen Namens und einer akzentuierteren Profilierung nur geringfügig auf 76 Anmeldungen (72) verbessern, während das Albrecht-Thaer-Gymnasium mit 100 (104) in Eidelstedt fast konstant blieb und das Gymnasium Dörpsweg mit 117 (98) eine gewisse Steigerung verzeichnen konnte. Insgesamt ist allerdings an allen Gymnasien in ganz Hamburg ein erneuter Zuwachs festzustellen, der offenbar stark zu Lasten der Haupt- und Realschulen geht, jedenfalls melden das benachbarten Schulen wie Langbargheide und Vermoor. Die hamburgweiten Zahlen belegen diesen Trend: Nur noch 14,7% aller künftigen Fünftklässler wurden an einer Haupt- /Realschule angemeldet.
Einen Zuwachs verzeichnen auch die Gesamtschulen, hier insbesondere die großen Systeme wie die GS Blankenese mit 169 (166) und die Max-Brauer-Gesamtschule mit 268 Anmeldungen (209), die Julius-Leber-Gesamtschule blieb ebenfalls mit 210 überangewählt (227) – all diese Schulen müssen an die anderen Schulen der Gegend Kinder abgeben, was in den nächsten Wochen erfolgen wird. Die Geschwister-Scholl-Gesamtschule in unserer Nachbarschaft dürfte mit nur 52 Anmeldungen (55) davon profitieren, während die Gesamtschule Eidelstedt mit 112 (120) relativ konstant geblieben ist.
Insgesamt hat die Anmeldequote für die Gymnasien in diesem Jahr die 50%-Marke überschritten. Die Eltern nehmen offenbar in ihrem Anmeldeverhalten die noch nicht vollzogene politische Entscheidung zum sog. ‚Zwei-Säulenmodell’ vorweg, indem sie ihre Kinder in erneut deutlich geringerem Maße in den HR-Schulen anmelden.
Auch in diesem Jahr sind die Anmeldzahlen für das Goethe-Gymnasium sehr zufrieden stellend, mit 92 Kindern werden wir im nächsten Schuljahr wieder 3 Klassen aufmachen können.
Auch in diesem Jahr sind die Anmeldzahlen für das Goethe-Gymnasium sehr zufrieden stellend, mit 92 Kindern werden wir im nächsten Schuljahr wieder 3 Klassen aufmachen können. Es sind zwar weniger als im Vorjahr (114), allerdings ist der Schule von Seiten der Behörde verdeutlicht worden, dass für eine Vierzügigkeit die Räume nicht ausreichen und mehr als drei Klassen nicht erwünscht seien. In der Umgebung des Goethe-Gymnasiums sind die Veränderungen ebenfalls nicht markant, so konnte sich das Lise-Meitner-Gymnasium (Gymnasium Osdorf) trotz neuen Namens und einer akzentuierteren Profilierung nur geringfügig auf 76 Anmeldungen (72) verbessern, während das Albrecht-Thaer-Gymnasium mit 100 (104) in Eidelstedt fast konstant blieb und das Gymnasium Dörpsweg mit 117 (98) eine gewisse Steigerung verzeichnen konnte. Insgesamt ist allerdings an allen Gymnasien in ganz Hamburg ein erneuter Zuwachs festzustellen, der offenbar stark zu Lasten der Haupt- und Realschulen geht, jedenfalls melden das benachbarten Schulen wie Langbargheide und Vermoor. Die hamburgweiten Zahlen belegen diesen Trend: Nur noch 14,7% aller künftigen Fünftklässler wurden an einer Haupt- /Realschule angemeldet.
Einen Zuwachs verzeichnen auch die Gesamtschulen, hier insbesondere die großen Systeme wie die GS Blankenese mit 169 (166) und die Max-Brauer-Gesamtschule mit 268 Anmeldungen (209), die Julius-Leber-Gesamtschule blieb ebenfalls mit 210 überangewählt (227) – all diese Schulen müssen an die anderen Schulen der Gegend Kinder abgeben, was in den nächsten Wochen erfolgen wird. Die Geschwister-Scholl-Gesamtschule in unserer Nachbarschaft dürfte mit nur 52 Anmeldungen (55) davon profitieren, während die Gesamtschule Eidelstedt mit 112 (120) relativ konstant geblieben ist.
Insgesamt hat die Anmeldequote für die Gymnasien in diesem Jahr die 50%-Marke überschritten. Die Eltern nehmen offenbar in ihrem Anmeldeverhalten die noch nicht vollzogene politische Entscheidung zum sog. ‚Zwei-Säulenmodell’ vorweg, indem sie ihre Kinder in erneut deutlich geringerem Maße in den HR-Schulen anmelden.