Am Samstag, den 25.4. beteiligten sich SchülerInnen der 8a im Rahmen des Europatages zusammen mit ihrer Kunstlehrerin Frau Wundenberg mit einem eigenen Stand in der Innenstadt. Die SchülerInnen erlebten diese Aktion so:
Großes Treiben auf dem Gänsemarkt
„Nach einer längeren U-Bahnfahr hatten wir endlich den Gänsemarkt erreicht. Hier steppte der Bär. Es gab eine große Bühne, wo Schulklassen und andere Gruppen Tänze, Musik oder Theaterstücke aufführten. In der Mitte des Platzes war eine Kletterwand aufgebaut worden, an der man ganz Europa von Süden nach Norden hinaufklettern konnte. Um den Marktplatz herum reihten sich Infostände verschiedener Parteien, die für den nächsten Wahlkampf warben. Stände vom Radio, von Tanzschulen, von Europaschulen und vom HVV waren ebenfalls vertreten. Die Rallye, die dieses Jahr für Kinder und Erwachsene getrennt stattfand, machte allen sichtlichen Spaß. Auch unser Stand hatte zwei knifflige Fragen beigesteuert. So mussten die Teilnehmer bei uns zählen, in wie vielen Sprachen das Wort „Freundschaft“ auf unseren Bildern geschrieben stand und wie viele Jugendliche (Schüler unserer Klasse) die Bilder gestaltet hatten. Jedoch hatten viele Schwierigkeiten damit, zu erkennen, dass es einige Bilder doppelt oder sogar dreifach gab.“
Am Samstag, den 25.4. beteiligten sich SchülerInnen der 8a im Rahmen des Europatages zusammen mit ihrer Kunstlehrerin Frau Wundenberg mit einem eigenen Stand in der Innenstadt. Die SchülerInnen erlebten diese Aktion so:
Großes Treiben auf dem Gänsemarkt
„Nach einer längeren U-Bahnfahr hatten wir endlich den Gänsemarkt erreicht. Hier steppte der Bär. Es gab eine große Bühne, wo Schulklassen und andere Gruppen Tänze, Musik oder Theaterstücke aufführten. In der Mitte des Platzes war eine Kletterwand aufgebaut worden, an der man ganz Europa von Süden nach Norden hinaufklettern konnte. Um den Marktplatz herum reihten sich Infostände verschiedener Parteien, die für den nächsten Wahlkampf warben. Stände vom Radio, von Tanzschulen, von Europaschulen und vom HVV waren ebenfalls vertreten. Die Rallye, die dieses Jahr für Kinder und Erwachsene getrennt stattfand, machte allen sichtlichen Spaß. Auch unser Stand hatte zwei knifflige Fragen beigesteuert. So mussten die Teilnehmer bei uns zählen, in wie vielen Sprachen das Wort „Freundschaft“ auf unseren Bildern geschrieben stand und wie viele Jugendliche (Schüler unserer Klasse) die Bilder gestaltet hatten. Jedoch hatten viele Schwierigkeiten damit, zu erkennen, dass es einige Bilder doppelt oder sogar dreifach gab.“