„Ich wollte immer Architektin werden. Jetzt war ich bei der Stadtplanerin – ich kannte den Beruf gar nicht. Das ist so spannend! Vielleicht wäre das was für mich..“
So wie dieser Oberstufen-Schülerin erging es vielen bei der Berufsinfobörse des Goethe-Gymnasiums am 25. Januar. Um 19 Uhr strömten die 8.- und 9.-Klässler:innen ins Forum, um sich mit der Ingenieurin von Airbus, der Physikerin vom DESY, dem Journalisten oder den Vertretern des DB-Konzerns auszutauschen. Während die Reanimationspuppe am Stand des Chefarztes der Kardiologie keine Chance hatte, an Herzversagen zu sterben, standen auch Hobel und Säge bei der Tischlerei auf der Bühne nicht still.
Für die jüngeren Jahrgänge war es ein erstes Schnuppern und Annähern, ein Ideensammeln für den ersten Praktikumsplatz. Die Jahrgänge 10 und 11, die eine Stunde später folgten, gingen schon gezielter in die Gespräche: Könnte der Zoll oder die Polizei meine berufliche Heimat werden? Oder doch mal die Psychotherapeutin nach ihrem Arbeitsalltag fragen? Einen regen Austausch gab es auch mit den angereisten Hochschulvertreter:innen: Sport, Kunst, BWL – Studiengänge erwägen, Standorte erfragen, Erfahrungen der Absolvent:innen erfahren.. Viele Informationen und Anregungen konnte man gewinnen.
Am nächsten Tag im Unterricht erzählten viele der Jugendlichen, dass sie die Gespräche als sehr hilfreich und bestärkend empfunden haben. Und auch die Gäste waren ganz angetan von dem Engagement der Schülerinnen und Schüler für ihre eigene Berufsorientierung.
Ein großer Dank geht an alle, die bei der Veranstaltung unter Leitung von Christina Jäger mitgeholfen und zu dem tollen Abend beigetragen haben! Ganz besonders dankbar sind wir natürlich den Teilnehmenden, die sich viel Zeit genommen und in ganz kreativer und offener Weise Ihre Berufe vorgestellt haben!
Zwei lesenswerte Berichterstattungen, die Schüler:innen aus der 10. Klasse verfasst haben, sind in der aktuellen Ausgabe der Goethe informiert auf der Seite 10 zu finden.
„Ich wollte immer Architektin werden. Jetzt war ich bei der Stadtplanerin – ich kannte den Beruf gar nicht. Das ist so spannend! Vielleicht wäre das was für mich..“
So wie dieser Oberstufen-Schülerin erging es vielen bei der Berufsinfobörse des Goethe-Gymnasiums am 25. Januar. Um 19 Uhr strömten die 8.- und 9.-Klässler:innen ins Forum, um sich mit der Ingenieurin von Airbus, der Physikerin vom DESY, dem Journalisten oder den Vertretern des DB-Konzerns auszutauschen. Während die Reanimationspuppe am Stand des Chefarztes der Kardiologie keine Chance hatte, an Herzversagen zu sterben, standen auch Hobel und Säge bei der Tischlerei auf der Bühne nicht still.
Für die jüngeren Jahrgänge war es ein erstes Schnuppern und Annähern, ein Ideensammeln für den ersten Praktikumsplatz. Die Jahrgänge 10 und 11, die eine Stunde später folgten, gingen schon gezielter in die Gespräche: Könnte der Zoll oder die Polizei meine berufliche Heimat werden? Oder doch mal die Psychotherapeutin nach ihrem Arbeitsalltag fragen? Einen regen Austausch gab es auch mit den angereisten Hochschulvertreter:innen: Sport, Kunst, BWL – Studiengänge erwägen, Standorte erfragen, Erfahrungen der Absolvent:innen erfahren.. Viele Informationen und Anregungen konnte man gewinnen.
Am nächsten Tag im Unterricht erzählten viele der Jugendlichen, dass sie die Gespräche als sehr hilfreich und bestärkend empfunden haben. Und auch die Gäste waren ganz angetan von dem Engagement der Schülerinnen und Schüler für ihre eigene Berufsorientierung.
Ein großer Dank geht an alle, die bei der Veranstaltung unter Leitung von Christina Jäger mitgeholfen und zu dem tollen Abend beigetragen haben! Ganz besonders dankbar sind wir natürlich den Teilnehmenden, die sich viel Zeit genommen und in ganz kreativer und offener Weise Ihre Berufe vorgestellt haben!
Zwei lesenswerte Berichterstattungen, die Schüler:innen aus der 10. Klasse verfasst haben, sind in der aktuellen Ausgabe der Goethe informiert auf der Seite 10 zu finden.
Text: Christina Jäger
Fotos: Christina Jäger und Yaryna Skulska