„Bonjour – Seid herzlich willkommen“ hieß es nun zum zweiten Mal als ich mit 9 SchülerInnen (9.-12. Klasse) die französischen SchülerInnen aus der malerischen südfranzösischen Kleinstadt Castelnaudary am Flughafen begrüßte.
Die GastschülerInnen aus dem Lycée Jean Durand sahen sich nicht nur Unterricht am Goethe-Gymnasium an, sondern übernahmen den Französischunterricht z.T. vollständig. In kleinen Gruppen lehrten sie z.B. in der 6. Klasse die Uhrzeiten u.ä. „Die versteht man ja gar nicht, Frau Weisener!“ oder „Die sprechen viel zu schnell und nuscheln so!“ waren die ersten Kommentare, doch die SchülerInnen haben gelernt noch genauer hinzuhören. Auch wenn sich Hamburg nicht sehr frühlingshaft und grau zeigte, konnte uns das nicht von zahlreichen Exkursionen abhalten. Das Programm war bunt gemischt: obligatorisch natürlich Hafen, Speicherstadt und Michel, außerdem zahlreiche Museen und der „Dialog im Dunkeln“.
Zudem stand noch ein Besuch in der Marzipanhauptstadt Lübeck an. Somit war für jeden Geschmack etwas dabei. Darüber hinaus wurden in den Gastfamilien an den beiden Wochenenden noch weitere Unternehmungen gestartet. Völlig unbekannt war den Franzosen das Osterfeuer und statt Schokoladen-Osterhasen gibt es bei ihnen Schokoladenglocken. Die Zeit verging sehr schnell, aber sie hat bestimmt ausgereicht, um neue Freundschaften zu schließen. Ende September wird der Gegenbesuch stattfinden.
Resumée: Die deutschen SchülerInnen sind motivierter und trauen sich sprachlich mehr zu!
(S. Weisener)
„Bonjour – Seid herzlich willkommen“ hieß es nun zum zweiten Mal als ich mit 9 SchülerInnen (9.-12. Klasse) die französischen SchülerInnen aus der malerischen südfranzösischen Kleinstadt Castelnaudary am Flughafen begrüßte.
Die GastschülerInnen aus dem Lycée Jean Durand sahen sich nicht nur Unterricht am Goethe-Gymnasium an, sondern übernahmen den Französischunterricht z.T. vollständig. In kleinen Gruppen lehrten sie z.B. in der 6. Klasse die Uhrzeiten u.ä. „Die versteht man ja gar nicht, Frau Weisener!“ oder „Die sprechen viel zu schnell und nuscheln so!“ waren die ersten Kommentare, doch die SchülerInnen haben gelernt noch genauer hinzuhören. Auch wenn sich Hamburg nicht sehr frühlingshaft und grau zeigte, konnte uns das nicht von zahlreichen Exkursionen abhalten. Das Programm war bunt gemischt: obligatorisch natürlich Hafen, Speicherstadt und Michel, außerdem zahlreiche Museen und der „Dialog im Dunkeln“.
Zudem stand noch ein Besuch in der Marzipanhauptstadt Lübeck an. Somit war für jeden Geschmack etwas dabei. Darüber hinaus wurden in den Gastfamilien an den beiden Wochenenden noch weitere Unternehmungen gestartet. Völlig unbekannt war den Franzosen das Osterfeuer und statt Schokoladen-Osterhasen gibt es bei ihnen Schokoladenglocken. Die Zeit verging sehr schnell, aber sie hat bestimmt ausgereicht, um neue Freundschaften zu schließen. Ende September wird der Gegenbesuch stattfinden.
Resumée: Die deutschen SchülerInnen sind motivierter und trauen sich sprachlich mehr zu!
(S. Weisener)