Wie jedes Jahr machten auch wir – die S3 – uns auf, die politischen Institutionen in Berlin zu besuchen. Im Mittelpunkt standen hierbei Gespräche mit Bundestagsabgeordneten aus Hamburg, die uns einen Einblick in ihr politisches Programm gaben. Neben den politischen Aspekten standen natürlich auch die kulturellen und touristischen Sehenswürdigkeiten mit auf dem Programm.
Schon gleich nach der Ankunft am Mittwochvormittag hatten wir die Chance an einer Führung und einem Rollenspiel im Bundesrat teilzunehmen. Vor allem die Architektur und Kunst (Die drei Grazien) beeindruckten uns sehr. Im Zentrum dieses Besuches stand jedoch das Rollenspiel, welches uns den Verlauf über den Vorschlag eines Gesetzentwurfs näher bringen sollte.
Dazu wählten wir zunächst ein Thema: “Rauchverbot an öffentlichen Plätzen”, und teilten uns danach in die verschiedenen Rollen (Bundesregierung, Präsident, Abgeordnete der Länder) ein. Jeder durfte sich zu Wort melden und am Schluss wurde dann abgestimmt. Wir haben dem Gesetzesentwurf zugestimmt.
Im Anschluss daran gingen wir in das nahe gelegene Reichstagsgebäude. Auf der Besucherebene des Plenarsaals hielt uns ein Mitarbeiter der Öffentlichkeitsarbeit einen Vortrag über allgemeine Informationen bezüglich des Reichstags (bundestagsblaue oder fliederne Stühle??). Wir durften Fragen stellen und uns wurde ein Einblick in die aktuellen Geschehnisse der Politik gewährt. Danach hatten wir die Möglichkeit, die Kuppel des Gebäudes zu besichtigen und Berlin bei Nacht zu bestaunen.
Donnerstag fingen unsere Gespräche im Paul-Löbe-Haus (Abgeordnetenhaus) mit den Politikern an. Zuerst trafen wir auf Dominik Wehling, den Referenten von Markus Weinberg (CDU), der leider aus gesundheitlichen Gründen nicht an-wesend sein konnte. Trotzdem ist Herr Wehlingin der Lage gewesen, uns alle Fragen zu beantworten und war somit ein würdiger Vertreter.
Gegen Mittag speisten wir im Besucher- restaurant des Paul-Löbe-Hauses und konnten uns ein wenig ausruhen, denn gleich im Anschluss folgten drei weitere Gespräche à 1 Stunde mit Olaf Scholz (SPD), Burkhardt Müller-Sönksen (FDP) und mit Dr. Norman Paech (Die Linke), die alle sehr aufschlussreich waren.
Dabei konzentrierten wir uns hauptsächlich auf Themen wie das Parteienverbot der NPD, Elterngeld und den Einsatz der Bundeswehr im Süden von AfghanistanAm Freitag, dem letzen Tag unserer Reise, hatten wir das letzte Gespräch mit Frau Krista Sager von den Grünen, das ähnlich interessant war. Außerdem besuchten wir die Holocaust- Gedenkstätte und das dazugehörige Museum (Ort der Information). Und dann war es auch schon an der Zeit zum Bahnhof zu gehen, wo bereits die Bahn nach Hamburg auf uns wartete.
Zum Schluss muss man noch sagen, dass wir natürlich noch genügend Freizeit an den Abenden hatten, um Berlin – mit all seinen Geschäften, Bars, u.ä. – von einer anderen Seite kennen zu lernen. Auch unser Jugendgästehaus im Stadtteil Wedding hat uns gut gefallen. Doch das S- und U-Bahnfahren ist in Hamburg definitiv einfacher!
(Maike Carstensen, Kim Hadenfeldt und Ann-Kristin Behrens, S3)
Wie jedes Jahr machten auch wir – die S3 – uns auf, die politischen Institutionen in Berlin zu besuchen. Im Mittelpunkt standen hierbei Gespräche mit Bundestagsabgeordneten aus Hamburg, die uns einen Einblick in ihr politisches Programm gaben. Neben den politischen Aspekten standen natürlich auch die kulturellen und touristischen Sehenswürdigkeiten mit auf dem Programm.
Schon gleich nach der Ankunft am Mittwochvormittag hatten wir die Chance an einer Führung und einem Rollenspiel im Bundesrat teilzunehmen. Vor allem die Architektur und Kunst (Die drei Grazien) beeindruckten uns sehr. Im Zentrum dieses Besuches stand jedoch das Rollenspiel, welches uns den Verlauf über den Vorschlag eines Gesetzentwurfs näher bringen sollte.
Dazu wählten wir zunächst ein Thema: “Rauchverbot an öffentlichen Plätzen”, und teilten uns danach in die verschiedenen Rollen (Bundesregierung, Präsident, Abgeordnete der Länder) ein. Jeder durfte sich zu Wort melden und am Schluss wurde dann abgestimmt. Wir haben dem Gesetzesentwurf zugestimmt.
Im Anschluss daran gingen wir in das nahe gelegene Reichstagsgebäude. Auf der Besucherebene des Plenarsaals hielt uns ein Mitarbeiter der Öffentlichkeitsarbeit einen Vortrag über allgemeine Informationen bezüglich des Reichstags (bundestagsblaue oder fliederne Stühle??). Wir durften Fragen stellen und uns wurde ein Einblick in die aktuellen Geschehnisse der Politik gewährt. Danach hatten wir die Möglichkeit, die Kuppel des Gebäudes zu besichtigen und Berlin bei Nacht zu bestaunen.
Donnerstag fingen unsere Gespräche im Paul-Löbe-Haus (Abgeordnetenhaus) mit den Politikern an. Zuerst trafen wir auf Dominik Wehling, den Referenten von Markus Weinberg (CDU), der leider aus gesundheitlichen Gründen nicht an-wesend sein konnte. Trotzdem ist Herr Wehlingin der Lage gewesen, uns alle Fragen zu beantworten und war somit ein würdiger Vertreter.
Gegen Mittag speisten wir im Besucher- restaurant des Paul-Löbe-Hauses und konnten uns ein wenig ausruhen, denn gleich im Anschluss folgten drei weitere Gespräche à 1 Stunde mit Olaf Scholz (SPD), Burkhardt Müller-Sönksen (FDP) und mit Dr. Norman Paech (Die Linke), die alle sehr aufschlussreich waren.
Dabei konzentrierten wir uns hauptsächlich auf Themen wie das Parteienverbot der NPD, Elterngeld und den Einsatz der Bundeswehr im Süden von AfghanistanAm Freitag, dem letzen Tag unserer Reise, hatten wir das letzte Gespräch mit Frau Krista Sager von den Grünen, das ähnlich interessant war. Außerdem besuchten wir die Holocaust- Gedenkstätte und das dazugehörige Museum (Ort der Information). Und dann war es auch schon an der Zeit zum Bahnhof zu gehen, wo bereits die Bahn nach Hamburg auf uns wartete.
Zum Schluss muss man noch sagen, dass wir natürlich noch genügend Freizeit an den Abenden hatten, um Berlin – mit all seinen Geschäften, Bars, u.ä. – von einer anderen Seite kennen zu lernen. Auch unser Jugendgästehaus im Stadtteil Wedding hat uns gut gefallen. Doch das S- und U-Bahnfahren ist in Hamburg definitiv einfacher!
(Maike Carstensen, Kim Hadenfeldt und Ann-Kristin Behrens, S3)