Alle Jahre wieder freuen sich die Luruper darauf, dass ihnen die Musikerinnen und Musiker des Goethe-Gymnasiums ihr Weihnachtskonzert präsentieren. Wieder war die Auferstehungskirche der Konzertsaal, wieder platzte sie vor dem Andrang des Publikums aus allen Nähten. Da die in Kürze fertiggestellte neue Aula auf dem Schulgelände nur wenig mehr als 300 Plätze hat, kommt Schulleiter Egon Tegge allmählich ins Grübeln über den passenden Aufführungsort. Vielleicht muss es doch eines Tages der Michel sein oder eine der anderen Hauptkirchen, gerade wenn bei den Neuanmeldungen der Run auf diese Schule weiter anhält.
Mehr als 150 junge KünstlerInnen hatten sich in wochenlangen Proben auf diesen Abend vorbereitet. Außer dem Unterstufenchor, der von einer kleineren Instrumentalgruppe begleitet wurde, wirkten das Orchester der Schule, Klarinetten- und Blockflötengruppen, ein Kammerchor, ein kleines, aber feines Vokalensemble und natürlich der große Chor des Goethe-Gymnasiums mit.
Aus einer Messe Antonin Dvoraks und aus Händels Feuerwerksmusik wurde gespielt und gesungen, ebenso aus weihnachtlicher Musik Felix Mendelssohn Bartholdys („Jauchzet dem Herrn alle Welt“), und als Finale wurde Mozarts feierliche „Spatzenmesse“ geboten.
Neben den bewährten Musiklehrerinnen Sylvia Achs und Astrid Demattia übernehmen seit einiger Zeit auch zwei ehemalige Goethe-Gymnasiastinnen, Katharina Wiechert und Yasmin Müller, wichtige Funktionen bei der Einstudierung und Betreuung der jüngeren Mitwirkenden.
Diesmal trat noch ein junger, von vielen der anwesenden Teenies umschwärmter Solist in den Mittelpunkt des Interesses: Samuel Selle, ein Schüler des Leistungskurses Musik der Schule, spielte Johann Sebastian Bachs Suite Nr.1 G-Dur für Violoncello solo. Das Publikum lauschte dem Vortrag des jungen Mannes mindestens ebenso gebannt wie den übrigen „Schmankerln“ dieses wunderbaren Abends.
Das Goethe-Gymnasium zeigte auch diesmal wieder eine seiner Schokoladenseiten. Man darf gespannt sein, wie sich im nächsten Jahr die neuen Räumlichkeiten, die ja besonders auch als kulturelles Zentrum des Stadtteils zu verstehen sind, auf den Theater- und Konzertbetrieb der Schule auswirken.
Übrigens besteht für diejenigen, die das Konzert verpasst haben, am Sonntag, dem 21.Januar 2007, um 18.00 Uhr, die Gelegenheit, die Mozartmesse im Rahmen einer „Musikalischen Vesper“ der Michaelis-Kirche („Michel“) zu hören. Großer Chor und Orchester des Goethe-Gymnasiums musizieren also ein weiteres Mal, diesmal vor einem größeren Publikum.
Alle Jahre wieder freuen sich die Luruper darauf, dass ihnen die Musikerinnen und Musiker des Goethe-Gymnasiums ihr Weihnachtskonzert präsentieren. Wieder war die Auferstehungskirche der Konzertsaal, wieder platzte sie vor dem Andrang des Publikums aus allen Nähten. Da die in Kürze fertiggestellte neue Aula auf dem Schulgelände nur wenig mehr als 300 Plätze hat, kommt Schulleiter Egon Tegge allmählich ins Grübeln über den passenden Aufführungsort. Vielleicht muss es doch eines Tages der Michel sein oder eine der anderen Hauptkirchen, gerade wenn bei den Neuanmeldungen der Run auf diese Schule weiter anhält.
Mehr als 150 junge KünstlerInnen hatten sich in wochenlangen Proben auf diesen Abend vorbereitet. Außer dem Unterstufenchor, der von einer kleineren Instrumentalgruppe begleitet wurde, wirkten das Orchester der Schule, Klarinetten- und Blockflötengruppen, ein Kammerchor, ein kleines, aber feines Vokalensemble und natürlich der große Chor des Goethe-Gymnasiums mit.
Aus einer Messe Antonin Dvoraks und aus Händels Feuerwerksmusik wurde gespielt und gesungen, ebenso aus weihnachtlicher Musik Felix Mendelssohn Bartholdys („Jauchzet dem Herrn alle Welt“), und als Finale wurde Mozarts feierliche „Spatzenmesse“ geboten.
Neben den bewährten Musiklehrerinnen Sylvia Achs und Astrid Demattia übernehmen seit einiger Zeit auch zwei ehemalige Goethe-Gymnasiastinnen, Katharina Wiechert und Yasmin Müller, wichtige Funktionen bei der Einstudierung und Betreuung der jüngeren Mitwirkenden.
Diesmal trat noch ein junger, von vielen der anwesenden Teenies umschwärmter Solist in den Mittelpunkt des Interesses: Samuel Selle, ein Schüler des Leistungskurses Musik der Schule, spielte Johann Sebastian Bachs Suite Nr.1 G-Dur für Violoncello solo. Das Publikum lauschte dem Vortrag des jungen Mannes mindestens ebenso gebannt wie den übrigen „Schmankerln“ dieses wunderbaren Abends.
Das Goethe-Gymnasium zeigte auch diesmal wieder eine seiner Schokoladenseiten. Man darf gespannt sein, wie sich im nächsten Jahr die neuen Räumlichkeiten, die ja besonders auch als kulturelles Zentrum des Stadtteils zu verstehen sind, auf den Theater- und Konzertbetrieb der Schule auswirken.
Übrigens besteht für diejenigen, die das Konzert verpasst haben, am Sonntag, dem 21.Januar 2007, um 18.00 Uhr, die Gelegenheit, die Mozartmesse im Rahmen einer „Musikalischen Vesper“ der Michaelis-Kirche („Michel“) zu hören. Großer Chor und Orchester des Goethe-Gymnasiums musizieren also ein weiteres Mal, diesmal vor einem größeren Publikum.