Von allen guten Geistern verlassen? Von wegen! Am 29. März wimmelte es im Goethe-Gymnasium nur so von Geistern und anderen Gruselgestalten, und das zu weit vorgezogener Geisterstunde, nämlich schon um halb sieben frühabends. Das Beste daran war, dass die Geisterstunde Besucher in Scharen angezogen hatte, die den Gestalten keineswegs geistesabwesend bei ihrem gar nicht gruseligen, sondern eher lustigen Treiben zuschauten.
Die Klasse 5a führte das Singspiel „Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ auf, ein „Grusical“ für Jung und Alt. Dabei konnte man verfolgen, wie die von den kleinen Hexen genial ausgedachte Erfindung, die Krachmaschine, zum Objekt seiner Begierde des gierigen Fritz von Ach und Krach wurde. Der Schlossherr, Karl von Radau, konnte aber zusammen mit dem Flaschengeist, Rübezahl, Graf Dracula, den Hexen und allen Geistern und Gespenstern nach spannendem Hin und Her die ganze Schar geistesgegenwärtig vor dem Verlust dieses Gerätes bewahren.
Neben den kleinen Hauptdarstellern glänzten Oberstufenschülerinnen und -schüler zum wiederholten Male an ihren Instrumenten und begleiteten das Spiel musikalisch souverän wie von Geisterhand. Dieses gemeinsame Projekt der Fächer Musik, Deutsch und Kunst, das nicht nur Geisteswissenschaftler faszinierte, hatte neben einem großen Lerneffekt für die Beteiligten auch noch glänzenden Unterhaltungswert. Alle waren entsprechend begeistert – mehr als 150 Zuschauer spendeten großen Beifall.
Von allen guten Geistern verlassen? Von wegen! Am 29. März wimmelte es im Goethe-Gymnasium nur so von Geistern und anderen Gruselgestalten, und das zu weit vorgezogener Geisterstunde, nämlich schon um halb sieben frühabends. Das Beste daran war, dass die Geisterstunde Besucher in Scharen angezogen hatte, die den Gestalten keineswegs geistesabwesend bei ihrem gar nicht gruseligen, sondern eher lustigen Treiben zuschauten.
Die Klasse 5a führte das Singspiel „Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ auf, ein „Grusical“ für Jung und Alt. Dabei konnte man verfolgen, wie die von den kleinen Hexen genial ausgedachte Erfindung, die Krachmaschine, zum Objekt seiner Begierde des gierigen Fritz von Ach und Krach wurde. Der Schlossherr, Karl von Radau, konnte aber zusammen mit dem Flaschengeist, Rübezahl, Graf Dracula, den Hexen und allen Geistern und Gespenstern nach spannendem Hin und Her die ganze Schar geistesgegenwärtig vor dem Verlust dieses Gerätes bewahren.
Neben den kleinen Hauptdarstellern glänzten Oberstufenschülerinnen und -schüler zum wiederholten Male an ihren Instrumenten und begleiteten das Spiel musikalisch souverän wie von Geisterhand. Dieses gemeinsame Projekt der Fächer Musik, Deutsch und Kunst, das nicht nur Geisteswissenschaftler faszinierte, hatte neben einem großen Lerneffekt für die Beteiligten auch noch glänzenden Unterhaltungswert. Alle waren entsprechend begeistert – mehr als 150 Zuschauer spendeten großen Beifall.