„Ein musikalisch-poetischer Blick gen Himmel“ – so waren die überaus vergnüglichen und genussvollen Abende in der Pausenhalle des Goethe-Gymnasiums überschrieben, zu denen die Musiklehrerin Astrid Demattia über 70 kleine und große Akteure auf die Bühne gebracht hatte, die wie immer am Goethe-Gymnasium an zwei Abenden (3. u. 4. Mai) vor ausverkauftem Hause spielten.
Der Große Chor, der Kammerchor, Solisten, Band und Sprecher widmeten sich zwei Stunden lang den Gestirnen, insbesondere aber „Lady Sunshine und Mister Moon“, die die Künstler aller Zeiten zu lyrischen und poetischen Äußerungen veranlasst haben. Umso schwieriger war die Auswahl, die das Planungsteam der musizierenden Goethe-Gymnasiasten zu treffen hatte: An Goethe und Eichendorff kam man selbstverständlich ebenso wenig vorbei wie an Heinrich Heine und den Gebrüdern Grimm. Aber auch die Moderne durfte nicht zu kurz kommen. Ingeborg Bachmann und Hugo Ball wurden präsentiert, aber auch populäre Titel wie die von Sting („Moon Over Bourbon Street“), von Herbert Grönemeyer („Vollmond“) und von Andrew Lloyd Webber („Memory“).
Der Große Chor setzte ein mit Joseph Haydns „Schöpfung“ (am Klavier: Veronika Horzela) und die insgesamt 30 einzelnen Performances enthielten neben ernsthaften lyrischen Beiträgen auch parodistische und humoristische Elemente, etwa die „Capri-Fischer“, die Andreas Busch schmachtend vortrug, Loriots „Mondgestein“ oder der Prinzen „Mann im Mond“, der von einem Männerchor gegeben wurde.
Für alle Beteiligten, besonders aber für das begeisterte Publikum, war die Aufführung sichtbar ein großes Vergnügen. Let The Sunshine In“ – mit dieser optimistischen Aufforderung aus dem Musical „Hair“ sollte der Abend ausklingen.
Aber noch vor den obligatorischen Zugaben gab es für die Akteure als Auszeichnung eine Urkunde, die von einer Vertreterin des Verbandes Deutscher Schulmusiker (VDS) überreicht wurde. „Hamburger Schulen musizieren“ heißt die auch 2004 durchgeführte Veranstaltungsreihe, in der Klassen, Kurse, Ensembles, Chöre, Orchester und Bands ihre Arbeitsergebnisse vorstellen. Die MusikerInnen des Luruper Goethe-Gymnasiums sind bis zum Juni 2004 gleich mit 3 verschiedenen Konzerten vertreten und nehmen damit einen besonderen Platz in der Hamburger Schulmusik-Szene ein.
Damit all diese kulturellen Leckerbissen des Goethe-Gymnasiums einer größeren Öffentlichkeit in Lurup präsentiert werden können, ist es dringend notwendig, dass das geplante Kultur- und Veranstaltungszentrum auf dem Gelände der Schule zügig realisiert wird.
Wie jedes Jahr hatte der Elternrat in der Pause für das leibliche Wohl gesorgt. Die Eltern hatten Kuchen und Snacks gespendet, die zusammen mit Getränken verkauft wurden. Es kam ein Überschuss von 493,20 € zustande, der für die musikalische Arbeit bereitgestellt wurde.
„Ein musikalisch-poetischer Blick gen Himmel“ – so waren die überaus vergnüglichen und genussvollen Abende in der Pausenhalle des Goethe-Gymnasiums überschrieben, zu denen die Musiklehrerin Astrid Demattia über 70 kleine und große Akteure auf die Bühne gebracht hatte, die wie immer am Goethe-Gymnasium an zwei Abenden (3. u. 4. Mai) vor ausverkauftem Hause spielten.
Der Große Chor, der Kammerchor, Solisten, Band und Sprecher widmeten sich zwei Stunden lang den Gestirnen, insbesondere aber „Lady Sunshine und Mister Moon“, die die Künstler aller Zeiten zu lyrischen und poetischen Äußerungen veranlasst haben. Umso schwieriger war die Auswahl, die das Planungsteam der musizierenden Goethe-Gymnasiasten zu treffen hatte: An Goethe und Eichendorff kam man selbstverständlich ebenso wenig vorbei wie an Heinrich Heine und den Gebrüdern Grimm. Aber auch die Moderne durfte nicht zu kurz kommen. Ingeborg Bachmann und Hugo Ball wurden präsentiert, aber auch populäre Titel wie die von Sting („Moon Over Bourbon Street“), von Herbert Grönemeyer („Vollmond“) und von Andrew Lloyd Webber („Memory“).
Der Große Chor setzte ein mit Joseph Haydns „Schöpfung“ (am Klavier: Veronika Horzela) und die insgesamt 30 einzelnen Performances enthielten neben ernsthaften lyrischen Beiträgen auch parodistische und humoristische Elemente, etwa die „Capri-Fischer“, die Andreas Busch schmachtend vortrug, Loriots „Mondgestein“ oder der Prinzen „Mann im Mond“, der von einem Männerchor gegeben wurde.
Für alle Beteiligten, besonders aber für das begeisterte Publikum, war die Aufführung sichtbar ein großes Vergnügen. Let The Sunshine In“ – mit dieser optimistischen Aufforderung aus dem Musical „Hair“ sollte der Abend ausklingen.
Aber noch vor den obligatorischen Zugaben gab es für die Akteure als Auszeichnung eine Urkunde, die von einer Vertreterin des Verbandes Deutscher Schulmusiker (VDS) überreicht wurde. „Hamburger Schulen musizieren“ heißt die auch 2004 durchgeführte Veranstaltungsreihe, in der Klassen, Kurse, Ensembles, Chöre, Orchester und Bands ihre Arbeitsergebnisse vorstellen. Die MusikerInnen des Luruper Goethe-Gymnasiums sind bis zum Juni 2004 gleich mit 3 verschiedenen Konzerten vertreten und nehmen damit einen besonderen Platz in der Hamburger Schulmusik-Szene ein.
Damit all diese kulturellen Leckerbissen des Goethe-Gymnasiums einer größeren Öffentlichkeit in Lurup präsentiert werden können, ist es dringend notwendig, dass das geplante Kultur- und Veranstaltungszentrum auf dem Gelände der Schule zügig realisiert wird.
Wie jedes Jahr hatte der Elternrat in der Pause für das leibliche Wohl gesorgt. Die Eltern hatten Kuchen und Snacks gespendet, die zusammen mit Getränken verkauft wurden. Es kam ein Überschuss von 493,20 € zustande, der für die musikalische Arbeit bereitgestellt wurde.