I love Barcelona
Die Projektreise nach Barcelona, begleitet von Herrn Tegge und mir, begann schon ziemlich aufregend: Zuerst fanden tatsächlich alle 19 Teilnehmer den Flughafen Hamburg und dann traf Ali seinen berühmten Onkel (ein namhafter DJ) am selben Gate. Dann wusste der Pilot auch noch, dass Gentijana ihren 18. Geburtstag feierte und schenkte ihr einen unvergesslichen Blick über die Wolken von vorne aus seinem Cockpit. Herr Tegge, der Barcelona wie seine Hosentasche kennt, lotste uns geschickt durch das Getümmel der Stadt in ein kleines, aber feines Hotel im Herzen der Stadt. Nach einem Orientierungstag für die Referenten führten uns diese tagtäglich zu den interessantesten Orten und Nichtorten der Stadt, angefangen vom geschichtsträchtigen Viertel Barri Gotic bis hin zum vor kurzen noch sehr gefährlichen Stadtteil Raval (Thema Stadtentwicklung). Wir folgten den architektonischen Spuren Antoni Gaudis (Sagrada Familia, Park Guell), Mies van der Rohes (Pavillon) oder Herzog & de Meuron (Forum), besuchten das Areal des FC Barcelona und liefen hinunter bis an den nicht endenden Sandstrand, der im Zuge der Olympiade 1992 glorreich angelegt wurde. Nach kilometerlangen Erkundungen durch die Stadt zu Fuß gab es dort Abkühlung oder einen Sonnenbrand, nachdem an Hand des olympischen Dorfes und der Sportstätten deutlich wurde, welche ungeheure positive Entwicklungen in der Stadt durch die Spiele umgesetzt wurden. Diejenigen, die noch was für ihre Oberarme tun wollten, paddelten mit dem Seekajak im azurblauen Meer. Zwischen zwei Referaten verbrachten wir unsere wohl kulinarisch aufregendste Mittagspause in einem sehr feinen Restaurant: Für 9 Euro 95 bekamen wir ein exklusives Drei-Gänge-Menu mit Getränken serviert und speisten dort fast drei Stunden. Am letzen Abend feierten wir in einer lauen Sommernacht am Strand in Baris Geburtstag hinein, wohlweislich, dass wir Barcelona vermissen und auch gerne den wolkenlosen Himmel mitnehmen würden. Trotzdem wollten dann alle wieder zurück nach Hamburg, weil wir es auch lieben. Zur Not mit Regenschirm.
(S. Götz)
I love Barcelona
Die Projektreise nach Barcelona, begleitet von Herrn Tegge und mir, begann schon ziemlich aufregend: Zuerst fanden tatsächlich alle 19 Teilnehmer den Flughafen Hamburg und dann traf Ali seinen berühmten Onkel (ein namhafter DJ) am selben Gate. Dann wusste der Pilot auch noch, dass Gentijana ihren 18. Geburtstag feierte und schenkte ihr einen unvergesslichen Blick über die Wolken von vorne aus seinem Cockpit. Herr Tegge, der Barcelona wie seine Hosentasche kennt, lotste uns geschickt durch das Getümmel der Stadt in ein kleines, aber feines Hotel im Herzen der Stadt. Nach einem Orientierungstag für die Referenten führten uns diese tagtäglich zu den interessantesten Orten und Nichtorten der Stadt, angefangen vom geschichtsträchtigen Viertel Barri Gotic bis hin zum vor kurzen noch sehr gefährlichen Stadtteil Raval (Thema Stadtentwicklung). Wir folgten den architektonischen Spuren Antoni Gaudis (Sagrada Familia, Park Guell), Mies van der Rohes (Pavillon) oder Herzog & de Meuron (Forum), besuchten das Areal des FC Barcelona und liefen hinunter bis an den nicht endenden Sandstrand, der im Zuge der Olympiade 1992 glorreich angelegt wurde. Nach kilometerlangen Erkundungen durch die Stadt zu Fuß gab es dort Abkühlung oder einen Sonnenbrand, nachdem an Hand des olympischen Dorfes und der Sportstätten deutlich wurde, welche ungeheure positive Entwicklungen in der Stadt durch die Spiele umgesetzt wurden. Diejenigen, die noch was für ihre Oberarme tun wollten, paddelten mit dem Seekajak im azurblauen Meer. Zwischen zwei Referaten verbrachten wir unsere wohl kulinarisch aufregendste Mittagspause in einem sehr feinen Restaurant: Für 9 Euro 95 bekamen wir ein exklusives Drei-Gänge-Menu mit Getränken serviert und speisten dort fast drei Stunden. Am letzen Abend feierten wir in einer lauen Sommernacht am Strand in Baris Geburtstag hinein, wohlweislich, dass wir Barcelona vermissen und auch gerne den wolkenlosen Himmel mitnehmen würden. Trotzdem wollten dann alle wieder zurück nach Hamburg, weil wir es auch lieben. Zur Not mit Regenschirm.
(S. Götz)