Zur Vermeidung eines Bereitschaftsdienstes ist jede Lehrkraft, die eine erste Stunde unterrichtet, verpflichtet für die jeweilige Lerngruppe eine Telefonkette zu erstellen und im Krankheitsfall auch rechtzeitig in Gang zu setzen. Eine Kopie dieser Telefonketten ist bei Frau Kühn abzugeben. Im Krankheitsfall sollte also mit der →Krankmeldung bei Frau Kühn auch dort immer bekannt gegeben werden, dass die Telefonkette ausgelöst wurde. Nur in Notfällen bei schweren Erkrankungen o. Ä. sollte es möglich sein, dass Frau Kühn die Telefonkette auslöst.
Damit dies funktioniert, müssen KlassenlehrerInnen umgehend für ihre Klassen Telefonketten erstellen und
- mit den Klassen den Umgang mit der Liste üben;
- die Listen an die FachkollegInnen verteilen, die eine erste Stunde in der Klasse unterrichten;
- ein Exemplar bei Frau Kühn abgeben;
- die Listen regelmäßig aktualisieren.
FachlehrerInnen müssen zusehen, dass sie die Listen bekommen und für Kurse selber Listen erstellen.
Zur Vermeidung eines Bereitschaftsdienstes ist jede Lehrkraft, die eine erste Stunde unterrichtet, verpflichtet für die jeweilige Lerngruppe eine Telefonkette zu erstellen und im Krankheitsfall auch rechtzeitig in Gang zu setzen. Eine Kopie dieser Telefonketten ist bei Frau Kühn abzugeben. Im Krankheitsfall sollte also mit der →Krankmeldung bei Frau Kühn auch dort immer bekannt gegeben werden, dass die Telefonkette ausgelöst wurde. Nur in Notfällen bei schweren Erkrankungen o. Ä. sollte es möglich sein, dass Frau Kühn die Telefonkette auslöst.
Damit dies funktioniert, müssen KlassenlehrerInnen umgehend für ihre Klassen Telefonketten erstellen und
FachlehrerInnen müssen zusehen, dass sie die Listen bekommen und für Kurse selber Listen erstellen.