Die Schule ist in drei Bereichen an den Einsparungen beteiligt, die bei konsequentem umweltgerechten und eigenverantwortlichen Handeln erwirtschaftet werden können:
1. Eigenreinigung
Seit Beginn des Schuljahres 2007/08 sind wir zur →Reinigung der Unterrichtsräume verpflichtet, d.h., dass die SchülerInnen an jedem Tag die Räume fegen und den Müll wegbringen, weil die Reinigungskräfte nur noch jeden zweiten Tag die Klassenräume putzen und dazu auch auf gewisse Vorarbeiten angewiesen sind (Stühle hochstellen, Müll wegbringen). Die eingesparten Gelder werden z.T. dem Schulbudget zugewiesen, umgekehrt kann die Reinigungsfirma auch veranlassen, dass uns bei Nichterfüllen dieser Vorgabe ganz oder teilweise diese Prämie gestrichen wird. Es handelt sich pro Jahr immerhin um mehrere tausend €.
2. Strom und Heizenergie sparen
Auch hier erhalten wir, nach einer detaillierten Verbrauchsberechnung, die Hälfe der eingesparten Energiekosten auf unser Schulkonto, und auch dabei kann es sich um mehrere tausend € handeln.
Insofern ist spätestens seit den explodierenden Energiepreisen die Erziehung zum konsequenten Ressourcen schonenden Verhalten eigentlich eine Selbstverständlichkeit – hier haben wir allerdings noch Einiges zu tun, da unsere Kids das zu Hause offenbar nicht lernen oder eine Spaltung zwischen zu Hause und Schule vornehmen.
Im Einzelnen bedeutet dies:
- Schließen der Fenster spätestens nach der letzten Unterrichtsstunde – die Reinigungskräfte machen das nicht (wir müssen also beim Abschließen darauf achten!);
- angemessenes Lüftungsverhalten;
- Ausschalten der Beleuchtung, wenn man den Raum verlässt (Abschließen durch die Lehrkraft!);
- Melden von Schäden (bei Herrn Stuhlmacher), die zum Auskühlen der Räume führen wie defekte Oberlichter/Fenster, Türschließer in den Toiletten usw.;
- Verhindern des Daueröffnens der Flügeltüren bei den Eingängen durch Entriegelung der Fluchttüren.
Wir waren in den letzten Jahren in unseren Sparanstrengungen schon einmal besser, entsprechend geringer fällt auch unsere Rückzahlung aus!
3. Mülltrennung
Ein weiterer Schatz, den es zu heben gilt, ist die Einsparbeteiligung, die durch konsequentes Mülltrennen erwirtschaftet werden kann. Wenn alle Klassen und SchülerInnen den Müll nach Papier, gelbem Punkt und Restmüll trennen, dürfte die Restmüllmenge entsprechend geringer werden – nur diese müssen wir bezahlen, etwaige Einsparungen gehen auf unser fifty-fifty-Konto.
Herr Carstens ist als →Beauftragter für diesen Bereich zuständig. Eine Schülerinnengruppe von Ökorangern unterstützt ihn.
Die Schule ist in drei Bereichen an den Einsparungen beteiligt, die bei konsequentem umweltgerechten und eigenverantwortlichen Handeln erwirtschaftet werden können:
1. Eigenreinigung
Seit Beginn des Schuljahres 2007/08 sind wir zur →Reinigung der Unterrichtsräume verpflichtet, d.h., dass die SchülerInnen an jedem Tag die Räume fegen und den Müll wegbringen, weil die Reinigungskräfte nur noch jeden zweiten Tag die Klassenräume putzen und dazu auch auf gewisse Vorarbeiten angewiesen sind (Stühle hochstellen, Müll wegbringen). Die eingesparten Gelder werden z.T. dem Schulbudget zugewiesen, umgekehrt kann die Reinigungsfirma auch veranlassen, dass uns bei Nichterfüllen dieser Vorgabe ganz oder teilweise diese Prämie gestrichen wird. Es handelt sich pro Jahr immerhin um mehrere tausend €.
2. Strom und Heizenergie sparen
Auch hier erhalten wir, nach einer detaillierten Verbrauchsberechnung, die Hälfe der eingesparten Energiekosten auf unser Schulkonto, und auch dabei kann es sich um mehrere tausend € handeln.
Insofern ist spätestens seit den explodierenden Energiepreisen die Erziehung zum konsequenten Ressourcen schonenden Verhalten eigentlich eine Selbstverständlichkeit – hier haben wir allerdings noch Einiges zu tun, da unsere Kids das zu Hause offenbar nicht lernen oder eine Spaltung zwischen zu Hause und Schule vornehmen.
Im Einzelnen bedeutet dies:
Wir waren in den letzten Jahren in unseren Sparanstrengungen schon einmal besser, entsprechend geringer fällt auch unsere Rückzahlung aus!
3. Mülltrennung
Ein weiterer Schatz, den es zu heben gilt, ist die Einsparbeteiligung, die durch konsequentes Mülltrennen erwirtschaftet werden kann. Wenn alle Klassen und SchülerInnen den Müll nach Papier, gelbem Punkt und Restmüll trennen, dürfte die Restmüllmenge entsprechend geringer werden – nur diese müssen wir bezahlen, etwaige Einsparungen gehen auf unser fifty-fifty-Konto.
Herr Carstens ist als →Beauftragter für diesen Bereich zuständig. Eine Schülerinnengruppe von Ökorangern unterstützt ihn.