Jazz vom Feinsten – die Luruper Nachwuchsmusiker der Bigband des Goethe-Gymnasiums trafen auf wohl eine der besten Jazz-Formationen Deutschlands, der NDR-Bigband, in einem gemeinsamen Konzert. Unsere Luruper SchülerInnen hatten das Glück, ausgewählt zu werden, denn wie in jedem Jahr besuchte die Bigband des Norddeutschen Rundfunks fünf Schulen des Sendegebietes, um unter dem Motto »school’s out – it’s big band time« einen Konzertabend mit den Bigbands der Schulen zu teilen. Dieses Jahr war zum zweiten Mal Hamburg dran und damit auch das Goethe-Gymnasium.
So kam es, dass am vergangenen Donnerstag bereits um 14 Uhr zwei Lastwagen des NDR hinter dem Luruper Forum parkten, vollgeladen mit modernstem, professionellem Bühnenzubehör – Licht- wie Tonanlage – das sich bis zum Abend in einen Respekt einflößenden Bühnenaufbau verwandelte, unter anderem mit ca. 30 Mikrophonen.
Um 19.30 Uhr verdunkelte sich das Saallicht und die rund 300 Konzertbesucher in der ausverkauften Halle 
lauschten gespannt den ersten Klaviertönen des Pianisten der Goethe-Bigband, Sören Metzdorf. Er war nicht das einzige Bandmitglieder, das schwer beeindruckt war: »Schon beim Anfangston merkte ich, dass dieser Auftritt besonders sein würde: Es war der beste Flügel, auf dem ich je gespielt habe.«
Hochmotiviert überwand die Band ihre Aufregung und 
lief zu Höchstform auf. Die Probenfahrt eine Woche zuvor zahlte sich nun aus: Man spielte Musik aus den verschiedensten Genres des Jazz, von Swing (Count Basies »Moten Swing«) über Cool (John Coltranes »Blue Train« bis zu Fusion (Herbie Hancocks Klassiker »Chameleon«). Die letzten beiden Stücke wurden dadurch zu besonderen Highlights der Show, dass die NDR Bigband-Musiker Fiete Felsch (Altaxophon) und Ingolf Burkhardt (Trompete) jeweils beeindruckende Improvisations-Solos mit den Schülerinnen spielten.
So überraschte es nicht, dass das Publikum Zugaben wollte: Das gab der ehemaligen Schülerin Anna Beilner die Gelegenheit, mit Aretha Franklins »Respect« an alte Bigband-Zeiten zu erinnern, um dem ersten Teil des Abends einen würdigen Schluss zu verleihen.
Nach einer kurzen Umbaupause stand dann die NDR-Bigband auf der Bühne und 
spielte ein Arrangement von Modest Mussorgskys »Bilder einer Austellung«, welches Jörg Achim Keller, der Leiter der Band, selbst arrangiert hatte. Besonders eindrucksvoll war hierbei, wie gut die ursprüngliche Fassung durch den genialen Jazz-Schleier noch zu erkennen war. Trotz der erhöhten Anforderungen an die Ohren des Publikums in Sachen Modernität des Bigband-Sounds und Tonalität der Solos forderten die Zuhörer wiederum vehement eine Zugabe: Diese gab erneut Fiete Felsch und Ingolf Burghardt die Gelegenheit, sich ans Solomikrophon zu stellen, diesmal als Duo mit einer virtuosen Improvisation vor dem reichen Sound der NDR Bigband.
Im Anschluss an das Konzert hatten die Musiker des Goethe-Gymnasiums die 
Möglichkeit, sich mit den Profis auszutauschen. Schülerin und Bassistin Lisa Kielstein dazu: »Es war klasse, mich mit Ingmar Heller (dem Bassisten) der NDR-Bigband auszutauschen, weil er mir viele nützliche Ratschläge auf den Weg gab, wie ich mich noch weiter verbessern kann.« An diesem Abend gingen viele junge Luruper Musikerinnen und Musiker erschöpft aber glücklich nach Hause, denn sie mussten sich mit Ihren musikalischen Leistungen keineswegs hinter den Vollprofis vom NDR verstecken – ein rundherum gelungener Konzertabend begeisterte das Luruper Publikum.
So kam es, dass am vergangenen Donnerstag bereits um 14 Uhr zwei Lastwagen des NDR hinter dem Luruper Forum parkten, vollgeladen mit modernstem, professionellem Bühnenzubehör – Licht- wie Tonanlage – das sich bis zum Abend in einen Respekt einflößenden Bühnenaufbau verwandelte, unter anderem mit ca. 30 Mikrophonen.
Um 19.30 Uhr verdunkelte sich das Saallicht und die rund 300 Konzertbesucher in der ausverkauften Halle
lauschten gespannt den ersten Klaviertönen des Pianisten der Goethe-Bigband, Sören Metzdorf. Er war nicht das einzige Bandmitglieder, das schwer beeindruckt war: »Schon beim Anfangston merkte ich, dass dieser Auftritt besonders sein würde: Es war der beste Flügel, auf dem ich je gespielt habe.«
Hochmotiviert überwand die Band ihre Aufregung und
lief zu Höchstform auf. Die Probenfahrt eine Woche zuvor zahlte sich nun aus: Man spielte Musik aus den verschiedensten Genres des Jazz, von Swing (Count Basies »Moten Swing«) über Cool (John Coltranes »Blue Train« bis zu Fusion (Herbie Hancocks Klassiker »Chameleon«). Die letzten beiden Stücke wurden dadurch zu besonderen Highlights der Show, dass die NDR Bigband-Musiker Fiete Felsch (Altaxophon) und Ingolf Burkhardt (Trompete) jeweils beeindruckende Improvisations-Solos mit den Schülerinnen spielten.
So überraschte es nicht, dass das Publikum Zugaben wollte: Das gab der ehemaligen Schülerin Anna Beilner die Gelegenheit, mit Aretha Franklins »Respect« an alte Bigband-Zeiten zu erinnern, um dem ersten Teil des Abends einen würdigen Schluss zu verleihen.
Nach einer kurzen Umbaupause stand dann die NDR-Bigband auf der Bühne und
spielte ein Arrangement von Modest Mussorgskys »Bilder einer Austellung«, welches Jörg Achim Keller, der Leiter der Band, selbst arrangiert hatte. Besonders eindrucksvoll war hierbei, wie gut die ursprüngliche Fassung durch den genialen Jazz-Schleier noch zu erkennen war. Trotz der erhöhten Anforderungen an die Ohren des Publikums in Sachen Modernität des Bigband-Sounds und Tonalität der Solos forderten die Zuhörer wiederum vehement eine Zugabe: Diese gab erneut Fiete Felsch und Ingolf Burghardt die Gelegenheit, sich ans Solomikrophon zu stellen, diesmal als Duo mit einer virtuosen Improvisation vor dem reichen Sound der NDR Bigband.
Im Anschluss an das Konzert hatten die Musiker des Goethe-Gymnasiums die
Möglichkeit, sich mit den Profis auszutauschen. Schülerin und Bassistin Lisa Kielstein dazu: »Es war klasse, mich mit Ingmar Heller (dem Bassisten) der NDR-Bigband auszutauschen, weil er mir viele nützliche Ratschläge auf den Weg gab, wie ich mich noch weiter verbessern kann.« An diesem Abend gingen viele junge Luruper Musikerinnen und Musiker erschöpft aber glücklich nach Hause, denn sie mussten sich mit Ihren musikalischen Leistungen keineswegs hinter den Vollprofis vom NDR verstecken – ein rundherum gelungener Konzertabend begeisterte das Luruper Publikum.