Als der letzte Schlussakkord verklingt, stehen knapp 90 Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs mit erhobenen Händen auf der Bühne der Aula des Goethe-Gymnasiums. Im nächsten Moment ertönt brausender Beifall. Das Publikum ist zu Recht begeistert, denn die Jugendlichen krönten ihre Projektwoche mit einer sehr konzentrierten, ganz starken Vorstellung.
Zum dritten Mal in Folge durfte das Goethe-Gymnasium an der Musical@School-Projektwoche der Stahlbergstiftung teilnehmen. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen mit einem musikalischen Projekt zu zeigen, wie viel Spaß Teamarbeit macht und wie man gemeinsam mit Disziplin und Konzentration etwas scheinbar Unmögliches schaffen kann.
Innerhalb von fünf Tagen, vom 2.-6.9.2013, studierten 3 professionelle Musical-Dozenten mit den 9. KlässlerInnen das Musical „Romeo und Julia“ ein, frei nach Shakespeare, mit Sprechszenen, Tanz und Gesang. Am fünften Tag dann der Höhepunkt – die Aufführung. Eine anspruchsvolle Leistung, denn in relativ kurzer Zeit mussten Lieder und Texte gelernt, lautes Sprechen geübt und eine ganze Menge Tanzschritte einstudiert werden. Geduld brauchte es auch, denn bei den Proben musste man, wenn man gerade nicht dran war, auch einfach mal still sein und zuhören. Aber dafür konnte man lernen, wie Teamarbeit funktioniert und wie toll es sich anfühlt, wenn man gemeinsam etwas Großes geschafft hat.
Dabei waren die Erwartungen vor der Projektwoche durchaus gemischt. Hier ein paar Zitate von Beteiligten: „Als ich von dem Musical-Projekt hörte, war ich gespannt, denn ich wusste überhaupt nicht, was da auf mich zukommt.“ „Ich hatte ein bisschen Angst davor, dass ich alleine auf der Bühne singen muss.“ „Ich habe mich auf die Projektwoche gefreut, weil mir Tanzen Spaß macht.“„Meine größte Befürchtung war, dass wir es nicht schaffen und uns auf der Bühne blamieren.“
Glücklicherweise stellen sich sämtliche Befürchtungen als unbegründet heraus und beim Feedback am Ende verteilten die SchülerInnen Bestnoten an ihre Dozenten und die Projektwoche insgesamt. Besonders positiv fanden die SchülerInnen, dass durch die Klassen übergreifende Arbeit in den Gruppen der Zusammenhalt des Jahrgangs gestärkt wurde.
Als der letzte Schlussakkord verklingt, stehen knapp 90 Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs mit erhobenen Händen auf der Bühne der Aula des Goethe-Gymnasiums. Im nächsten Moment ertönt brausender Beifall. Das Publikum ist zu Recht begeistert, denn die Jugendlichen krönten ihre Projektwoche mit einer sehr konzentrierten, ganz starken Vorstellung.
Zum dritten Mal in Folge durfte das Goethe-Gymnasium an der Musical@School-Projektwoche der Stahlbergstiftung teilnehmen. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen mit einem musikalischen Projekt zu zeigen, wie viel Spaß Teamarbeit macht und wie man gemeinsam mit Disziplin und Konzentration etwas scheinbar Unmögliches schaffen kann.
Innerhalb von fünf Tagen, vom 2.-6.9.2013, studierten 3 professionelle Musical-Dozenten mit den 9. KlässlerInnen das Musical „Romeo und Julia“ ein, frei nach Shakespeare, mit Sprechszenen, Tanz und Gesang. Am fünften Tag dann der Höhepunkt – die Aufführung. Eine anspruchsvolle Leistung, denn in relativ kurzer Zeit mussten Lieder und Texte gelernt, lautes Sprechen geübt und eine ganze Menge Tanzschritte einstudiert werden. Geduld brauchte es auch, denn bei den Proben musste man, wenn man gerade nicht dran war, auch einfach mal still sein und zuhören. Aber dafür konnte man lernen, wie Teamarbeit funktioniert und wie toll es sich anfühlt, wenn man gemeinsam etwas Großes geschafft hat.
Dabei waren die Erwartungen vor der Projektwoche durchaus gemischt. Hier ein paar Zitate von Beteiligten: „Als ich von dem Musical-Projekt hörte, war ich gespannt, denn ich wusste überhaupt nicht, was da auf mich zukommt.“ „Ich hatte ein bisschen Angst davor, dass ich alleine auf der Bühne singen muss.“ „Ich habe mich auf die Projektwoche gefreut, weil mir Tanzen Spaß macht.“„Meine größte Befürchtung war, dass wir es nicht schaffen und uns auf der Bühne blamieren.“
Glücklicherweise stellen sich sämtliche Befürchtungen als unbegründet heraus und beim Feedback am Ende verteilten die SchülerInnen Bestnoten an ihre Dozenten und die Projektwoche insgesamt. Besonders positiv fanden die SchülerInnen, dass durch die Klassen übergreifende Arbeit in den Gruppen der Zusammenhalt des Jahrgangs gestärkt wurde.